Kapitel 5

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Marcos sicht:
"Das schmeckt so gut emma" sagte erik und machte sich schon die zweite Portion auf den Teller. Und ich konnte ihm einfach nur zustimmen. Ich habe schon lange nicht mehr sowas leckeres gegessen.die Frau sah nicht nur verdammt gut aus sie konnte auch verdammt gut kochen. "Marco ich rede mit dir" ries erik mich aus meinen Gedanken."sorry. Habe gerade nicht zugehört." Sagte ich etwas verlegen. "Hab ich gemerkt. Ich wollte wissen ob es dir schmeckt, weil du noch fast nichts gegessen hast." "Hab irgendwie kein Hunger" sagte ich und stand auf. Irgendwie war mir heute nicht nach essen... keine Ahnung wieso. Ich ging in meine zimmer und legte mich auf mein bett und sofort schweiften meine Gedanken zu emma. Ich musste an ihre wunderschönen augen an ihr Lächeln... Stopp Marco du darfst dich nicht verlieben! Sagte ich im Gedanken zur mir. Plötzlich öffnet sich die tür und emma kam rein. "Wir wollen ins kino gehen und ich wollte fragen ob du Lust hast mitzukommen?" Fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. " Nein. Geht ohne mich" sagte ich. "Okay" sie ging wieder und schloss hinter sich die tür.

-Zeitsprung-

Emmas sicht:
"Man marco du nervst" zwischen mir und marco war alles wie vorher. War ja so klar das die nette seite von ihm nicht lange bleibt. Wie ich es hasste... Wenn er nett war mochte ihn sogar,aber naja daran kann man nichts ändern. Marco ist und bleibt selbst verliebt. "Ach komm ich weiss das dir das gefällt" sagte er und zeigte dabei auf seinen nackten Oberkörper. Ohja sagte eine stimme in meinem kopf. "Nein tut es nicht" sagte ich monoton. Er zog eine Augenbraue hoch. "Kannst es ruhig zugeben." Ich stöhnte genervt auf. "Lass es einfach marco" er grinste nur. "Jetzt aber mal ein anderes Thema... kannst du mich vielleicht in die stadt fahren ich will kein bus fahren." "Ahh da kannst du nett sein" sagte Marco. "Bitte marco. Mach mir einmal einen gefallen." quengelte(?) Ich. "Okay ausnahmsweise mal." Sagte er und nahm seine Autoschlüssel in die hand. Ich jubelte innerlich und schnappte meine jacke. Heute wollte ich mich mit Mila treffen um etwas essen zugehen. In der stadt angekommen bedankte ich mich nochmal bei marco."aber zurück nimmst du den bus" "jaja" gab ich ihn als Antwort und schloss die tür. Ich machte mich auf dem weg zu einen kleinen Italiener bei dem wir uns verabredet haben. Nach 5 Minuten kam ich endlich an, aber mila was noch nicht da. Ich kannte es ja von ihr sie kam schon immer zuspät. Ich holte mein handy aus der jackentasche umzuschauen ob ich eine Nachricht bekommen habe. Und ich hatte eine von mila.

》hey komm leider 10 minuten später. Hab es total verpennt das wir uns schon eine halbe stunde früher treffen wollten.《

Als sie endlich kam gingen wir  rein und setzten uns an einen kleinen tisch an Fenster. Kurze zeit später gab uns eine Bedingung die Speisekarte. Ich bestellte mir ein Wasser und einen Gemüseauflauf. Mila bestellte sich eine cola und eine pizza. " und jetzt erzähl mal was ist jetzt mit dir und marco?" Fragte sie nach. "Wie hassen uns nach wie vor und daran wird sich nichts ändern." Sagte ich ruhig. "Das kannst du mir nicht erzählen. Ich weiss ganz genau das du willst das da mehr läuft" "nein" doch sagte eine stimme in meinem kopf die eigentlich fast immer recht hatte. Ich hasse die stimme. "Lass uns das thema bitte beenden. Ich will nicht über diesen Kerl reden." bat ich sie. Und sie nickte verständnisvoll. "Wie ist eigentlich dein job in der Agentur?"wollte ich von ihr wissen. Sie erzählte mir das es ihr zwar richtig Spaß macht sie es sich aber etwas anders vorgestellt hat. Sie saß eigentlich nur an der Rezeption, weil ihr arbeitgeber ihr noch nicht so viel zutraut. Und das sie hofft das sich das bald ändern wird, weil sie darauf echt keine Lust hatte. Naja kann man ja auch verstehen.

Bin nicht wirklich zufrieden mit dem Kapitel, aber egal.

Würde mich sehr über ein Feedback freuen. :)

Emma DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt