Kapitel 7

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Emmas sicht:

Irgendwie war es schon komisch, das wir jetzt hier auf meinem bett saßen so als hätten wir uns nie gehasst. Als er seine arme um meine Taille legte fühlte es sich so gut an. Wie ich es vermisst hatte das jemand mir so nah war. Andererseits wollte ich ihn auch weg drucken, weil diese alte Erinnerung wieder hoch kamen, aber ich unterdrückte sie marco zuliebe. Er soll auch nicht wisse was damals passiert ist. Ich fing an Gitarre zuspielen und sang leise das lied No One. Sofort löste ich mich aus seiner Umarmung als ich fertig war. Verwirrt sah er mich an. Mit lief eine Träne über die Wange sofort wischte er sie weg. "Was ist los?" Fragte er leise. "Marco ich kann einfach nicht darüber reden. Versteh das nicht falsch, aber ich kann dir das nicht einfach sagen. Ich konnte es nie jemanden sagen." Er nickte verständnisvoll. "Sag mir aber wenigstens ob es was mit deinem ex Freund zutun hat" ich schüttelte mit dem kopf. Zu groß war der Schmerz, wenn die Bilder wieder in meinem kopf waren. Bilder von der tat die mein ganzes Leben veränderten. Besser gesagt zerstörten. Er wolte mich küssen, aber ich wich aus. "Es geht nicht. Nicht jetzt okay?..." ich nahm seine hand und redete weiter. "Ich verspreche dir ich werde dir bald sagen was passiert ist nur nicht jetzt. Ich kann es einfach noch nicht. Ich weiss nicht wie." Traurig sah ich runter. Noch nie habe ich die richtigen Worte gefunden um jemanden zuerzählen was passiert war bevor ich nach Amerika bin. schon zwei Jahre ist es her und solange behalte ich es schon für mich. Und genauso lange habe ich mich in keinen mehr verliebt. jetzt wo ich marco kenne habe ich wieder verliebt. Glaube ich zumindenst. Kann man sich in eine Person verlieben die man vorher gehasst hat? Ich weiss es nicht.

Marcos sicht:
So gerne würde ich ihr helfen, aber wie. Sie kann es mir nicht erzählen. Das sagt sie zumindest. Als sie meinen kuss auswich verletzte es mich etwas. Ich konnte es nicht wirklich nachvollziehen wie den auch. Ich wusste nicht was vorgefallen war. Ich versuchte sie in den arm zunehmen. Kurz zuckte sie zusammen ließ es dann doch zu. Emma fing an zu weinen. Vorsichtig streichelte ich ihren kopf "alles wird gut" Flüsterte ich. Sie sah mir in die augen und zwang sich dazu zulächen. Wie gequält es nur aussah. Es war nicht das lächeln in das ich mich verliebt habe.

-Nächster Morgen -

Langsam öffnete ich meine Augen. Sofort bemerkte ich das ich nicht in meinem bett lag sondern in emmas. Anscheinend bin ich hier gestern eingeschlafen. Emma lag immer noch in meinem Arm. Vorsichtig stand ich auf und ging so leise wie es ging aus ihrem Zimmer. Zuerst ging ich duschen und dann in die Küche um Frühstück zumachen. Anscheinend schläft erik auch noch. Heute konnte ich endlich wieder zum Training, aber ich musste mich noch schonen da meine verletzung noch nicht komplett weg ist. "Morgen" sagte erik und ließ sich auf den bar Hocker fallen. "Morgen" gab ich zurück.

Wieder ein etwas kürzeres Kapitel. Ich bekomme es nicht wirklich hin längere Kapitel zuschreiben.

Emma DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt