Prolog

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Prolog

»What doesn't kill you
Makes you wish you were dead«

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"Luke, zu mir!", rief ich durch das große Haus. Hastige Schritte waren zu vernehmen, ehe der kleine Blondschopf um die Ecke bog und in meine Arme rannte. Kurz drückte ich ihn an mich, lies dann sofort meine Hand zu seinem T-Shirt Bund gleiten und zog ihm das Stück Stoff aus.

Grob schubste ich den Jüngeren auf den Teppichboden, zog mir selbst meine Hose ein Stückchen runter. Ich hatte nicht viel Zeit, weshalb ich mich nicht vollständig auszog. Luke unterdessen strampelte die Hose von seinen Beinen und positionierte sich auf allen Vieren mit dem Hintern zu mir gerichtet.

Grinsend zog ich seine Boxershorts von seinem Gesäß, drang danach hart in ihn ein. Der Blonde kniff die Augen feste zusammen, doch einige Tränen kullerten trotzdem recht bald seine blassen Wangen hinunter. Seine Lippen waren fest aufeinander gepresst. Er wusste, dass wir jeden Moment erwischt werden konnten und war deshalb so leise er konnte.

Stumm fing ich an mich in ihm zu bewegen, baute schnell ein Tempo auf. Mir war es egal, ob der Blondschopf später laufen konnte oder nicht. Es war nicht mein Problem! Ich könnte ihn einfach raustragen und auf sein Zimmer bringen lassen.

Er hatte sein eigenes Zimmer, immerhin war er auch meine eigene Schlampe. Natürlich wurde er auch von anderen genommen, auf Partys zum Beispiel, war es ein leichtes jemanden zu finden, der ihn für eine Nacht mietete, aber er wusste trotzdem, dass er nur mir gehörte!

"Gut, Prinzessin!", gurrte ich tief in sein Ohr, beschleunigte mein Tempo immerzu. Schweratmend bog Luke den Rücken durch. Ich verschnellerte mein Tempo erneut, spürte diese vertraute Wärme in meiner unteren Hälfte aufsteigen.

"Gott jaaa~!", stöhnte ich befriedigt auf, spritze meinen Samen in ihn. Ein keuchen entglitt den gepiercten Lippen des Blauäugigen als ich urplötzlich aus ihm heraus glitt. Ich zog schnell meine Hose hoch, wischte mit einem Tuch den Schweiß von meiner Stirn.

"Beeil dich, zum fuck nochmal! Ich hab noch was zu tun.", fuhr ich Luke an, welcher zitternd nach seiner Boxershort griff. Ich wusste, dass er Schmerzen hatte, doch es juckte mich nicht sonderlich. Er war 19 Jahre alt, würde ihm nicht halbwegs gefallen, was er hier erlebte, wäre er schon längst gegangen. Wir lebten in einem freien Land, nicht in einem Land der Sklaverei!

Stumm zog Luke seine Hose hoch, verschloss den Gürtel und verließ den Raum. Seufzend Wand ich mich meinen Unterlagen zu, bereitete mich auf meinen nächsten Termin vor. Geschäftstermin- versteht sich!

Drown || Cake ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt