Drown || Cake ||

Chapter 7

Chapter 7

Immer und immer wieder stieß ich feste zu, nahm an Tempo und Intensität zu und begann zusätzlich noch, sein steifes Glied zu pumpen. Mit meinem Namen auf den Lippen kam Luke und auch ich kam keuchend in ihm, als er sich um mich zusammen zog.

»The loneliness is haunting me«

-

"Und wo sind wir jetzt?", fragte Luke kichernd. Ich nahm meine Hände von seinen Augen, zuvor hatte ich ihn vollkommen blind durch den großen Flughafen geführt und auch der Pilot unseres Privatjets hatte die Anweisung erhalten, dass er nicht sagen sollte wo wir landen, sondern nur, dass wir landen.

"Es ist null Uhr, Baby.", wisperte ich in sein Ohr, drehte seinen Kopf weg von dem Flughafen, sodass er sehen konnte wo wir sind. Seine Augen weiteten sich.

"W-was?", stammelte er verwirrt. Er schien momentan etwas überfordert zu sein, doch das störte mich nicht sonderlich. Ich konnte ihn ja verstehen, weshalb ich auch beschloss es ihm genauer zu erklären.

"Es ist null Uhr, das bedeutet, dass heute Mittwoch ist. Unser Date-Tag.", erklärte ich ihm und er drehte sich wieder vom Eifelturm weg, zu mir. Grinsend legte er seine Arme um meinen Nacken und seine Lippen zart auf meine. Liebevoll erwiderte ich diesen Kuss, genoss es, wie unsere Herzen im Einklang schlugen und sich Schmetterlinge in meinem Bauch tummelten.

"Du bist doch verrückt!", hauchte Luke gegen meine Lippen, spielte verträumt mit meinen Haarsträhnen. Schmunzelnd schloss ich genießerisch meine bereits müden Augen. Flugzeugsex war sehr kraftraubend.

"Ja, du hast recht! Ich bin verrückt.", stimmte ich ihm zu, stahl mir noch einen flüchtigen sanften Kuss von seinen weichen rosigen Lippen, "Ich bin verrückt nach dir! Nach deinen Berührungen, deinen Lippen, deinen Augen, deinem Körper, deiner Person, deinem Charakter."

"Ich liebe dich Calum...", schluchzte Luke plötzlich. Überrascht nahm ich den Blonden in meine Arme, wollte nicht, dass er wegen mir weinte. Trotzdem gingen seine Worte nicht aus meinem Kopf heraus. Er liebte mich?!

"Luke...", begann ich, wischte mir einmal über die, nun selbst auch mit Tränen gefüllten, Augen, "Ich liebe dich auch!"

Glücklich strahlten seine blauen Augen zu mir, zeigten mir seine ehrlichen Gefühle mir gegenüber. Ich weiß zwar nicht, was ich jetzt tun würde, wenn ich Luke nicht hätte,- wahrscheinlich Shots aus dem Bauchnabel einer Nutte trinken-, aber ich wusste, was ich mit Luke machen würde.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Er erwiderte seufzend und strich meine Oberarme entlang.

Ich wusste bereits jetzt schon, dass ich nie mehr ohne ihn sein wollte!

-

»Who will fix me now?
Dive in when I'm down?
Save me from myself
Don't let me drown
Who will make me fight?
Drag me out alive?
Save me from myself
Don't let me drown«

»Calum!«

»Luke!«