Chapter 6
"Hast du Mittwoch schon was vor?", fragte ich grinsend nach. Kopfschüttelnd blinzelte Luke zu mir.
"Gut, dann haben wir da ein Date!", beschloss ich, hielt jedoch kurz inne, ehe ich schüchtern zu ihm schaute, "Es sei denn, du willst nicht..?"
»Won't you drag the lake and bring me home again?«
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"Guten morgen, Prinzessin!", kicherte ich. Gähnend sah sich Luke verwundert um. Ich musste ein Lachen stark zurückhalten, als er mit offenem Mund aus dem kleinen Fenster sah.
"W-Wir sind in einem Flug-Flugzeug?!", keuchte er geschockt und sah sich um. Nickend verfolgte ich den schlanken Körper, wie er sich aus einem dieser Flugzeugbetten quälte und umher tapste.
"Leider muss ich aber sagen, dass dies hier nur ein Flugzeug ist. Sie hatten keine Flug-Flugzeuge mehr.", witzelte ich, weshalb mich Luke mit einem Kissen abwarf. Schmollend hob ich das Kissen auf und warf es wieder zu ihm. Vielleicht hätte ich ihn nicht in den nächst besten Privatjet mitnehmen sollen, als er schlief?! Ähm, doch!
"Mobb mich nicht, du Arsch!", schmollte er, was mich die Augenbrauen hochziehen lies. Bedrohlich baute ich mich vor Luke auf, drängte ihn gegen die nächste Wand.
"Arsch? Was sind das für Ausdrücke, Prinzessin?", grinste ich böse, biss kurz in Luke's Hals, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte, "Muss Daddy dir etwa erst Manieren beibringen?!"
"J-ja. Das muss Daddy!", keuchte der Blonde und wimmerte, als ich begann mich an seinem Hals festzusaugen. Stolz nahm ich die schon jetzt vorhandene Beule zur Kenntnis. Es war unglaublich was ich für einen Einfluss auf Luke hatte.
"Spring!", wisperte ich, griff meinen süßen Blondschopf an den Hintern. Mit Schwung sprang Luke hoch, schlang seine langen schlanken Beine um meine Hüfte. Er war so perfekt!
Ich zog ihm rasch die lockere Jogginghose aus, Boxershorts trug er garnicht erst. Unsere Lippen vereinte ich zu einem leidenschaftlichen Kuss, drang mit meiner Zunge in seinen Mund und zeitgleich auch mit direkt zwei Fingern auf einmal in seinen Hintern ein.
"Daddy.", keuchte er schweratmend und ich legte ihn auf dem Flugzeugbett ab. Kurz mussten wir und lösen und ich meine Finger aus ihm gleiten lassen. Ich stellte mich vor ihn, öffnete meinen Gürtel und zog mir meine Jeans von den Hüften.
Mein Shirt folgte bald, ebenso wie meine Boxershort. Luke zog sich ebenfalls sein T-Shirt aus. Wir hatten schon oft genug schlechte Erfahrungen mit dem gegenseitigen Ausziehen der Anziehsachen gemacht. Irgendwann hab ich aufgehört zu zählen, wie viele Anziehsachen wir zerrissen haben, vorwiegend ich. Ups.
"Mit oder ohne Vorbereitung?", fragte ich Luke sanft lächelnd, als ich mich wieder über ihn beugte. Sonst nahm ich nie Rücksicht auf seine Wünsche, immerhin war er nur eine Schlampe für mich. Jedoch ist er nun mehr für mich als das!
"Ohne, Cal.", flüsterte er heiser. Eigentlich war er wieder gesund, aber seine Stimme war noch etwas angeschlagen. Nickend positionierte ich mich vor seinem Eingang, drang vorsichtig und langsam in ihn ein.
"Wo ist das 'Daddy' geblieben?", gurrte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen. Stöhnend krallte sich Luke in meinen Rücken und bog seinen Rücken durch. Ich lies ihm Zeit sich an mich zu gewöhnen.
"Daddy mach bitte!", bettelte er schon kurz darauf und drückte sich mir entgegen. Kichernd zog ich mich etwas zurück, stieß dann hart wieder nach vorne. Kreischend und stöhnend drückte sich Luke immer wieder mir entgegen, krallte sich fest an mich.
Immer und immer wieder stieß ich feste zu, nahm an Tempo und Intensität zu und begann zusätzlich noch, sein steifes Glied zu pumpen. Mit meinem Namen auf den Lippen kam Luke und auch ich kam keuchend in ihm, als er sich um mich zusammen zog.
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Drown || Cake ||
Fanfiction»Who will make me fight? Drag me out alive? Save me from myself Don't let me drown« - Luke war eine Schlampe! Er war fertig mit seinem Leben, hatte keinen Sinn gefunden, kurz vorm ertrinken. Calum liebte seine Schlampen!