Chapter 1
Stumm zog Luke seine Hose hoch, verschloss den Gürtel und verließ den Raum. Seufzend Wand ich mich meinen Unterlagen zu, bereitete mich auf meinen nächsten Termin vor. Geschäftstermin- versteht sich!
»And the weight of the worlds getting harder to hold up«
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"Wie war er?", fragte ich grinsend, obwohl ich die Antwort schon kannte. Der schmierige Alte grinste zufrieden, drückte mir einige Scheine in die Hand, ehe er mir auf die Schulter klopfte.
"Ein echtes Naturtalent hast du da!", komplimentierte er und ging mit schweren Schritten Richtung Tür. Überlegen lächelnd sah ich ihm nach.
Natürlich war Luke ein Naturtalent! Sonst würde ich ihn garnicht erst ficken! Bei dem Gedanken daran, fiel mir etwas nettes ein. Ich hatte wirklich viel dank Luke's Liebesdiensten verdient, weshalb ich ihm ja eine kleine Freude machen könnte. Fragt nicht woher dieser plötzliche Sinneswandel kam.
Ich ging also in die Küche und schmierte Luke eine Scheibe Brot. Mit dem Essen und einem Glas Orangensaft, lief ich die große Treppe hoch in das Zimmer meiner blonden Schlampe.
Müde sahen die glanzlosen blauen Augen zu mir, nahmen meine Anwesenheit nur beiläufig zur Kenntnis. Irgendwie sah Luke heute nicht gesund aus. Kopfschüttelnd ging ich zu ihm, setzte mich auf das Bett. Es war bereits frisch bezogen.
"Ich hab dir was zu Essen gemacht.", erhob ich mein Wort. Nickend sah Luke kurz zu mir, dann wieder an die Wand. Er saß einfach da, auf seinem übergroßen Bett und starrte die kahle Wand an.
"Ein 'Danke' wäre nun angebracht.", tadelte ich ihn. Schulterzuckend stand der Blonde auf, lief Richtung Bad.
"Keinen Hunger.", murmelte er lustlos. Wütend lies ich den Teller und den Saft fallen, klirrend zerbrach das Glas. Konnte die Putzfrau ja gleich beseitigen.
"Luke!", schrie ich aufgebracht, zog ihn an seinem Arm zurück und warf ihn auf das Bett. Flink schnappte ich seine Hände, Band sie an den Bettpfosten fest. Erschöpft blinzelte der Blauäugige zu mir.
"Du bist eine beschissene, wertlose Schlampe, kapiert?! Mich interessiert es nicht, ob du Hunger, Schmerzen oder Frust hast! Du bist ersetzbar!", spuckte ich wütend in sein Gesicht. Verletzt glitzerten die Augen Luke's mir entgegen.
Ich hatte keinen Kopf dafür, löste stattdessen den Gürtel von seiner Hose und zog diese dann mit einem kräftigen Ruck von seinen schlanken Beinen. Langsam fuhr ich in meine Shorts, begann zu pumpen. Leise Stöhner entglitten meinen Lippen. Als ich komplett hart war, zog ich meine Hose komplett runter und drang hart und unvorbereitet in Luke ein.
Er war noch etwas geweitet, doch ich hörte nun erstmals etwas, was ich noch nie zuvor von meiner Schlampe gehört hatte. Er schluchzte. Verwundert sah ich zu ihm, machte aber weiter und bewegte mich in ihm.
Irgendwann ging mir sein Geheule doch ziemlich auf den Geist, sodass ich seinen Mund zuhielt und mich weiterhin wild an ihm austobte. Sein Schluchzen wurde stiller, sein Atem flacher. Schlussendlich schloss er die Augen und schlief ein..?
"Luke?", fragte ich jetzt doch ziemlich aus der Bahn geworfen. Keine Antwort. Leicht besorgt löste ich die notdürftigen Fesseln an seinen Handgelenken und legte meine Hand an seine Stirn. Sie glühte förmlich...
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Drown || Cake ||
Fanfiction»Who will make me fight? Drag me out alive? Save me from myself Don't let me drown« - Luke war eine Schlampe! Er war fertig mit seinem Leben, hatte keinen Sinn gefunden, kurz vorm ertrinken. Calum liebte seine Schlampen!