Chapter 4
"Alles!", flüsterte er. Ich nahm Luke mit zu mir und wir schliefen miteinander. Ich bezahlte ihn dafür, aber er kam auf meinen Wunsch hin am nächsten Tag wieder. Ich bezahlte erneut und irgendwann wurde er ganz meins. Meine persönliche Schlampe!
»What doesn't destroy you
Leaves you broken instead«-
"Und du bist sicher, dass ich dich hier alleine lassen kann?", fragte ich unsicher meinen- fragte ich unsicher Luke. Nickend kuschelte er sich mehr in die Decke und sah zu mir.
"Okay, ich lass dir den Ersatz Schlüssel für dein Zimmer hier.", erklärte ich, nebenbei den Schlüssel von meinem Schlüsselbund lösen und ihm aushändigend, "Ich schließ trotzdem ab, ich will nicht, dass sich irgendjemand zu dir schleicht. Du bist so schon geschwächt genug!"
"Ja, Calli.", murmelte Luke müde und heiser. Verwundert blinzelte ich. Calli? Ungewollt musste ich lächeln. Einen Moment rang ich mit mir selbst, ehe ich mich zu dem Jüngeren runterbeugte und ihn einen Kuss auf die Stirn drückte.
"Bis später, Lukey.", flüsterte ich und verlies den Raum. Lächelnd kuschelte sich Luke mehr in seine Decke ein und erwiderte die Verabschiedung, bevor ich die Tür auch schon schloss und abschloss.
Unten schauten unzählige Augen zu mir, immerhin war ich auch der Gastgeber dieser Party. Mit einem falschen Lächeln begrüßte ich einige der Anwesenden Gäste, ehe ich mich in die Küche begab.
"Was darf ich dir mischen, Calum?", fragte Michael, mein Barkeeper. Schulterzuckend sah ich mich um. Viele Flittchen waren hier, viele meiner Angestellten ebenfalls und auch einige Geschäftspartner.
"Weißt du ob Ashton hier ist?", fragte ich meinen schwarzhaarigen Gegenüber. Dieser zuckte nur mit den Schultern, kümmerte sich lieber um das Zeug, was er mir zusammen mischte.
"Er war gerade noch mit so 'nem Mädel am quatschen.", meinte Mikey trocken und reichte mir mein Getränk. Dankend sah ich mich nochmal kurz um. Ich wusste nichts zu tun, wenn ich keinen meiner Freunde hier finden konnte. Toll!
Seufzend trank ich einen Schluck und lief dann Richtung Treppe. Ich hatte hier eh nichts zu tun, also konnte ich mich auch um Luke kümmern. Wäre er gesund, hätten wir jetzt ficken können. Obwohl... Wir hätten auch einfach was anderes machen können, oder? Er war auch so ganz nett und nicht nur zum befriedigen gut!
Langsam öffnete ich die Tür und sah geschockt zu Luke. Mein Getränk viel mir aus meinen nun zitternden Händen, mein Mund klappte auf. Geschockt sah Luke zu mir, lies die Klinge aus seiner Hand fallen.
"Luke Baby...", flüsterte ich und nahm ihn schnell in meine Arme. Wimmernd hielt er sich an mir fest, murmelte immer wieder Entschuldigungen. Ich nahm sachte sein Handgelenk und betrachtete es. Nicht ein einziger Schnitt. Er schien es jetzt zum ersten Mal in seinem Leben tun zu wollen. Gut, dass ich ihn abgehalten habe.
"I-ich...", stammelte Luke unbeholfen, sah auf seine Füße, doch ich hob sein Kinn an, sah ihm ermutigend in die Augen, "Ich wollte halt... Ach ich weiß auch nicht, Calum... I-ich hab mich halt die ganze Zeit schlecht gefühlt, weil ich nichts kann. Vielleicht bin ich gerade gut genug um gefickt zu werden..."
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Drown || Cake ||
Fanfiction»Who will make me fight? Drag me out alive? Save me from myself Don't let me drown« - Luke war eine Schlampe! Er war fertig mit seinem Leben, hatte keinen Sinn gefunden, kurz vorm ertrinken. Calum liebte seine Schlampen!