Sadness

Sadness 2~why?

Ich kann nur wieder "river flows in you" von yiruma empfehlen.

Es war einmal ein 15 jähriges Mädchen. Ihr Name war Lola ony. Sie ging auf eine private Schule auf dem Schloss Neuschwanstein. Inzwischen war es 6 Monate her das ein furchtbarer Amok Lauf geschehen war. Dabei waren 2 Leute ums Leben gekommen bevor die Polizei eintraf und dem ganzen ein Ende machen konnte. Lola würde den Anblick der beiden Leichen Hand in Hand die vergessen. Sie war diejenige die die Leichen von Tiffany crown und Tom pehl gefunden hatte. Lola war immer eher eines der Mädchen gewesen die schön und beleibt waren. Tiffany war ebenfalls beleibt gewesen aber sie hatte sich nur wenigen wirklich anvertraut. Lola hatte Tiffany immer als eine Art ebenbürtige gesehen und als sie dann gesehen hatte was ihr geschehen war. Es war so schrecklich gewesen aber der Anblick von Tom's Totem Körper hatte sie fast um den Verstand gebracht. Lola war in Tom verliebt gewesen, 4 Jahre lang. Er hatte ihr alles bedeutet und auf einmal war er weg....keiner hatte davon gewusst und so konnte Lola mit keinem darüber reden wie sehr sie ihn vermisste. Jeden Tag musste sie das glückliche Mädchen spielen obwohl sie sich am liebsten umgebracht hätte. Aber das schlimmste was, das keine oder meiner ihrer sogenannten "Freunde" es gemerkt hatte. Ja es ging sogar so weit das Lola anfing sich zu Ritzen. Erst mit kleinen Kratzern bis hin zu riesigen Schnittwunden.

Flashback:

Lola saß draußen im Schnee, weit hinter den eigentlich Aufenthalts Orten. Vorsichtig zog sie ein Messer aus ihrer Tasche. Leise Tränen rannten ihr über die Wangen. Langsam hob sie das Messer an und zog ihr t Shirt ein Stück weit nach oben. Sie setzte das Messer an und mit einem Ruck zog sie das Messer durch ihr Fleisch. Sofort kauerte sie sich zusammen. Sie schrie vor Schmerz. Blut lief über ihren schlanken Bauch und tropfte in den weißen Schnee. Ihre Hand zuckte zu der Stelle und als sie die Wunde berührte brannte es so sehr das sie gleich noch einmal schrie. Schwer atmend ließ Lola das Messer sinken. Und weitere Tränen liefen über ihr Gesicht.

Flashback ende

Lola ging aus dem Zimmer mit der Begründung kurz zu duschen. Aber sie schlug keines Weges den Weg zu den duschen ein. Nein. Sie ging in den Korridor wo sie Tom und Tiffany gefunden hatte. Sie wollte es alles beenden. Heute. Es war schon dunkel und Lola bewegte sich ohne einen laut durch die Gänge. Als sie an der Stelle angekommen war blieb sie stehen. Sie öffnete ihre Tasche und holte ein Messer heraus. Wieder zog sie erst ihr z Shirt nach oben aber nicht um sich einen weiteren Stich zu verpassen. Sie blickte an ihrem verkrustetem Körper hinab. Jede Kruste eine Wunde. Jede Wunde 100 Tränen. Jede Träne ein Sterbens-Wunsch. Mit einem Ruck zog sie die Krusten von den Wunden und sofort strömte Blut aus ihnen hervor. Sie nahm das Messer und setzte es noch einmal an. Wieder eine tiefe Blut strömende Wunde. Ein weiteres Mal. Und noch einmal. Lola atmete schwer und sank auf die Knie. Sie saß nun schon in einer Blut Lacke und sie spürte wie ihre Kraft nachließ. Sie ließ sich nah hinten fallen und merkte wie ihr Atem schwächer wurde. Sie würde verbluten. Und ranz das war ihr Plan gewesen. Sie zog sich mit letzter Kraft an einer Wand hoch und hob das Messer ein letztes Mal an. Mit voller Wucht stieß sie es sich in die Brust. Sie stöhnte auf und sah wie das Messer in ihrer Brust steckte. Sie war sich sicher sie würde sterben. Nun war ihr alles egal sie riss eines der Fenster auf um ein letztes Mal das Gelände zu sehen. Da hab ihre Kraft komplett nach und sie Stütze aus dem Fenster. Aus 100 Metern Höhe fiel sie. Ihre braunen Haare wehten und ihre weißen Klamotten waren Blut durchtränkt. Jeden Moment würde sie sterben aber dennoch verzog sie ihren Mund mit letzter Kraft zu einem Lächeln. Gleich würde alles vorbei sein. Sie tat einen letzten Atemzug dann schloss sie die Augen und krachte auf den Boden. Das Messer wurde durch ihren Körper gedrückt und 20 Knochen brachen. Sie lag da tot. Kaputt. Und dennoch das Lächeln, weil alle ihre Qualen nun vorbei sind, immer noch auf ihren Lippen.