No Love!

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Ich schaute ihn unglaubwürdig an und tastete an meinem Kopf Rum, Johnny schüttelte den Kopf und nahm meine Hände.
"Das solltest du lieber lassen."
Sagte er leise.
Er hatte Kurze Braune Haare, Blaue Augen und hatte eine Schwarze jeansjacke an, mit einer blauem Jeans.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, meiner Vorstellung von liebe auf den ersten blick gibt es nicht!
So too Much Wie es in allen Büchern steht ist es bei mir wohl nicht.
Ich hasste alles an mir. Mein Leben.
Und dadurch gab es auch keine Liebe, die ich geben könnte.
Ich schaute rüber zu dem Infosionsgerät was mir Pro Stunde 100ml Kochsalzlösung hinein Pumpte.
Ich fing an zu Schluchtzen.
"Hee, was ist denn los?" Fragte er besorgt.
Ich kenne ihn nicht. Er ist Fremd.
"Mein leben-"
Ich brach ab. Keine kraft.
Er nahm mich in den arm und sagte,
"Alles wird Gut."
Ich stieß ihn weg und schrie beinahe:
"Du hast keine Ahnung, ich bin dazu geboren um zu sterben, nach jedem mal wenn mir irgendjemand sagt es würde alles gut werden, will ich Sofort sterben! Verpiss dich, raus aus meinem Zimmer."
Er setzte ein Entsetztes Gesicht auf und ging raus.
Endlich.
So Drückte ich den Roten Knopf, damit endlich eine shwester herein kam. Nach 2 minuten kam dann eine Hässliche blöde Kuh, die mir von Anfang an schon Unsympathisch War.
Sie hatte eine Riesen Warze auf der Stirn, lange Kaputte blonde Haare und müde Braune Augen. Sie war um die 40 und mollig.
Ihre Miene War bitter.
Sie sagte, "Hallo, ich bin Schwester Frédéric, warum hast du geklingelt?"

"Dürfte ich wissen wann die Visite da ist?"

Mit schlechter Laune sagte sie,
"Meine liebe, der Knopf ist für Notfälle, nicht für solche Fragen, und Mädchen wie du könnten Zuhause sein und ihr Leben genießen, aber nein, du nimmst kranken Kindern den platz im Krankenhaus weg nur weil du nicht essen willtst. Und der Arzt kommt in 30 Minuten zu dir."

Ubertrieben Stolzierte sie aus dem Zimmer.
Dumme Kuh. Wie recht sie hatte...

Ich musste mich beeilen, nein. Ich warte noch auf den Arzt. Mal sehen was der sagt.
Da kam er auch schon durch die Tür.
"Hallo Sheyfa, wie geht es dir?" Sagte er.

"Gut"

"Du hast ganz schön was abbekommen, aber es ist nicht weiter tragisch, du wirst schon wieder."
Sagte er leicht lächelnd.

"Darf ich Bitte gehen?"
Frage ich ihn beinahe Schluchzend.

"Tut mir leid, nein. Du musst etwas zunehmen, dann können wir wieder darüber reden."

"Bitte, ich verspreche auch in Zukunft mehr zu essen..."

"Das liegt nicht in meiner Hand, sheyfa. Es liegt bei dir."

Ich sah nachdenklich aus dem fenster, und sagte dann schließlich,
"Ok."

Er leuchtete mir noch in die Augen, ging kurz aus der tür, und kam mit der Waage wieder.
Ich setzte mich darauf. Er sagte es mir nicht er nickte nur und notierte es sich. Auch gut dachte ich.

Dann sagte er "Ich wünsch dir noch einen Schönen tag"

Ich ihnen auch.
Dachte ich höhnisch.
Ich stand auf, machte das infosionsgerät aus, und riß mir die Kanüle raus, drückte ein paar Sekunden kräftig darauf mit einem Taschentuch und zog schließlich meine Jacke an.
Ich packte schnell meine Jacke ein und ging schnell aus dem Zimmer.
Im Gang stand eine Ärztin die mich Fragte wohin ich gehe.
Ich sagte "weg von hier"
Sie schaute schockiert als ich an ihr Vorbei lief, da kam auch schon der Dr. Lampert zu mir geschritten und sagte:
Ich würde das nicht tun an deiner stelle. Es ist nur für deine Gesundheit."

Fast an der tür angekommen, schaute ich ihn an und sagte schließlich:
"Meine Gesundheit geht mir gründlichst am Arsch vorbei, also endschuldigen sie bitte, und verwenden Sie dieses Bett für ein Krankes Kind."
Als ich die Tür auf machte hielt er meinen Arm.
"Du bist krank sheyfa."
Sagte er.

Ich riß mich los und ging zum Aufzug.
Endlich.
Diese Ganze scheiße hier!
Ich will verdammt nochmal Sterben.
Ertrinken, Verbluten, oder sonst was, aber bitte, gott hör mich nur ein einziges mal an, mach das es aufhört.
Mach das mein leben aufhört.

So lief ich nun zum Bus, auf dem Weg ins warme, da es arsch kalt War.
So fuhr ich nun stundenlang Rum, bis mein Handy Klingelte.
"Sheyfa? Wo bist du?"
Ertönte Philipps stimme.

Etwas beruhigte mich das schon das es nicht meine Mutter oder sonst jemand War der mir Grade richtig auf den Sänkel gehen würde.
"Im Bus."

"Tust du mir den gefallen und kommst Bitte hier her? Dann kannst du hier bleiben.''

Ok, gut. Wenigstens nicht zurück in dieses scheiß Krankenhaus.

"Ja.."

So machte ich mich auf den Weg zurück zum Mädchennotsienst...

Alles Fing Mit Ihm An. Alles Endete Mit Ihm. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt