Kapitel 21

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Ich bekam eine Whatsapp-Nachricht:

Es tut mir Leid, das ich dir nicht geglaubt habe Taddl. Bitte verzeih' mir. Wo bist du? Ich komm mit dir nach Hause.

Ich schrieb ihm glücklich zurück:

In der Nähe. Pack deine Sachen und verabschiede dich von deinem Freund. Ich warte vor der Tür.

Marley's P.O.V.:

Er verzeiht mir, das ich ihn so kalt abgewiesen habe. Das ist gut.

Da ich noch nicht ausgepackt hatte, nahm ich meinen Koffer und verabschiedete mich von Robby.

»Zwischen Taddl und mir hat sich alles geklärt. Danke. Wir bleiben in kontakt.«

»Klar. Pass auf dich auf und viel Glück euch beiden.«

»Danke. Wir sehen uns, Bro.«

»Jap. Bis dann.«

Nach diesen Worten lief ich die Treppen herunter. Draußen stand Taddl. Hinter ihm wartete bereits ein Taxi. Ich stellte meinen Koffer auf den Boden und umarmte ihn glücklich. Er küsste mich und ich erwiderte. Schnell verstaute ich meinen Koffer und stieg mit Taddl ins Auto auf die Rückbank.

Er lächelte.

»Ich habe dich vermisst.«

»Ich dich auch. Ich liebe dich, und ich lass dich nie wieder alleine.«

»Ich dich auch nicht.«

Dann küssten wir uns wieder, und lösten uns die ganze Fahrt nicht. Ich war wunschlos glücklich und zufrieden.

Das war doch der Beweis :

Niemand konnte uns auseinander bringen.

Wir fuhren mit dem Zug zurück zu unserer Wohnung und hatten natürlich heißen Versöhnungssex. Ist doch selbstverständlich.

»Ich liebe dich, mein Kleiner.«

»Ich dich auch, mein Prinz.«

Ich kuschelte mich in seine nackten Arme.

Ja, er war mein Prinz. Mein Prinz, der mich beschützt und behütet. Und ich liebe ihn.

Und es vergehen Jahre... Und ich tue es immer noch.

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HALT.

DAS WAR NOCH NICHT DAS ENDE.
Auch wenn es als Ende schön gewesen wäre :|

Naja... Ich weiß nicht ob ich das Inhaltlich noch bis Kapitel 25 füllen kann. Deswegen ... Sorry falls ich es nicht schaffe :×

Und es vergehen Jahre ||TarleyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt