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Er wird eifersüchtig

Okay Leute also erstmal eine kurze Erklärung: In diesem Chapter steht Y/BF/N für den Namen eurer besten Freundin / besten Freundes und Y/B/N für den Namen eures Bruders ;)

Ashton

Nervös standest du am Flughafen und wartetest das dein Freund, Ashton, von seiner Tour wieder kommt. Er war jetzt drei Monate weg gewesen und wegen der Zeitverschiebung konntet ih nicht mal viel schreiben, telefonieren oder skypen. Umso größer war aber dafür die Freude jetzt, dass du ihn endlich wieder in die Arme schließen könntest. Um dich herum standen ein paar Mädchen und warteten ebenfalls darauf, dass der Flieger mit den vier Jungs endlich landen würde.

Manchmal warst du schon ein wenig eifersüchtig, dass die Mädchen so viel von ihm wussten und ihm so wichtig waren, aber es waren nunmal seine Fans und du würdest niemals von ihm verlangen, dass er diese ignorieren sollte. Schließlich warst du auch stolz auf ihn, dass er es so weit geschafft hat, obwohl am Anfang niemand wirklich an sie geglaubt hatte.

Plötzlich spürtest du nur ein Tippen auf deiner Schulter und wurdest aus deinen Tagträumen gerissen, um in wunderschöne grüne Augen zu sehen. Sofort begannst du zu Grinsen und warfst dich in die starken Arme von Ashton.

"Ash, ich hab dich so vermisst!"nuscheltest du an seine Brust, als er dich fest an sich drückte. 

"Ich dich auch. Du musst mir alles erzählen." sagte er und sah dich begeistert an. Du begannst nur zu lachen. 

"Ashton, du warst auf Tour, nicht ich. Ich denke bei dir gibt es etwas mehr zu erzählen. Ich meine, ich habe die drei Monate in Sydney gehockt und Cornflakes gegessen.", meintest du grinsend und auch Ashton musste lachen. 

"Klingt nach spannenden drei Monaten.",sagte er noch, bevor er nach deiner Hand griff und dich mit nach draußen zog. Du steuertest auf dein Auto zu und Ashton folgte dir auch, bis ihr am Parkplatz ankamt. Er räumte schnell seinen Koffer ein und setzte sich auf den Fahrersitz, während du dich neben ihn setztest.

"Also, was ist so in Sydney passiert während ich weg war Y/N?"fragte er dich und legte eine Hand auf dein Bein. Glücklich legtest du deine auf seine.

"Naja." begannst du "wie gesagt, viel passiert ist nicht. Die meiste Zeit war ich mit Y/BF/N unterwegs. Das einmal waren wir in der Pizzeria und der Kellner hat die komplette Pizza auf ihren Schoß fallen lassen." sagtest du und begannst zu lachen. Auch Ashton lachte etwas und verschränkte eure Finger. "Und wir waren im Kino und haben den neuen Star wars Teil gesehen. Das ist der beste Film den es jemals gab!" erzähltest du weiter. "Und wir waren im Zoo, da saßen wir dann zwei Stunden im Streichelgehege und haben mit den Tieren gespielt." 

Ashtons Blick wurde etwas ernster und er sah stur auf die Straße.

"Und gestern waren wir in diesem neuem Wasserpark. Das war so cool da!" du sahst aufgeregt zu Ashton, doch seine Miene blieb unverändert. 

"Hey Ash, ist alles in Ordnung bei dir?" fragtest du etwas besorgt und sahst zu ihm "Wenn ich dich nerve oder du müde bist, musst du das sagen, dann höre ich auf zu reden."

Ashton lachte kurz und fuhr auf den Parkplatz vor deinem Haus. "Es ist alles gut Y/N. Es ist nur, du hast in den drei Monaten anscheinend doch ziemlich viel erlebt." sagte er etwas traurig und du sahst ihn verwirrt an. "Ja, anscheinend habe ich nicht nur in meinem Zimmer rum vegetiert." 

Ashton began zu grinsen. "Darum geht es nicht Honey. Es geht darum, dass-. Ach ich weiß auch nicht." er seufzte und fuhr sich mit der freien Hand durch die Haare.

"Ash, rede mit mir. Was ist los." sagtest du leise und sahst ihn weiterhin an, als sein Blick deinen traf.

"Es ist einfach, ich wollte mit dir die ganzen Sachen erleben. Ich wollte mit dir in den Film und mit dir zwei Stunden lang Tiere angucken und in den Wasserpark. Ich bin irgendwie eifersüchtig auf die Leute, die das mit dir machen können, während ich auf Tour bin." er sah dich weiterhin an und du musstest leicht lächeln. Du beugtest dich vor und gabst ihm einen kurzen Kuss.