More different isn't possible

Kapitel 2 - Blair

Wie jeden Morgen rasselt mein Wecker. Ich quäle mich aus dem Bett und mache mich fertig, heute ziehe ich eine weiße kurze Jeans an dazu ein pinkes Top das sie Schulter nicht bedeckt. Dazu nehme ich heute einen Louis vuitton Rucksack. Als ich unten bin frühstücke ich und steige ins Auto. Als ich an der Schule ankomme ist nur Kaylie ist schon da. Ich umarme sie da.rollt timos Auto auf den Parkplatz. Ich will schon zu ihm laufen, da öffnet sich die beifahrer Tür und 2 schlanke Beine die in Röhren Jeans stecken. Als nächstes sehe Ich ein bedrucktes T-Shirt und dunkelbraune Haare. Ach, meine doppeltdeckerin. Ich kneife wütend für Augen zusammen und Laufe langsam auf Timo zu. Avery geht und ich stehe direkt vor ihm. Ich kneife die Lippen zusammen und Timo sagt: "Hey Babe!" Er kommt mir näher und Ich hole mit der rechten Hand aus und Klatsche Sie gegen seine Wange. "Hi, babe!", sage ich noch spöttisch und Laufe zu Avery.
Kaylie und alle außer Timo kommen mit.
"Was machst du meinen Freund an?", zische ich sie an.
"Hab ich nicht gemacht. Er hat mich ledlich mit zur Schule genommen und wird es dir sicherlich später erzählen.", zickt sie zurück.
Ich schaue wütend zu Timo und plötzlich kommt eine unwahrscheinliche Trauer hoch. Dann schaue ich an Avery runter.
"Was hast du heute eigentlich wieder an?"

"Ein T-Shirt und eine Hose."

"Sieht schrecklich aus. Und warum sehen deine Haare genauso aus wie meine?"

"Weil sie so immer sind?.", Antwortet sie fragend.

"Wenn du mir schon nacheiferst, dann bitte vernünftig.", sage ich so würde voll wie möglich.

"Nein danke, ich verzichte.", provoziert die kleine. Ich werfe meine Haare nach hinten und gehe in meinen klasse Raum. Timo meide ich.

Nachdem es endlich zum Schulschluss klingelt, Stürme ich raus zum Auto und lasse mich nachhause fahren. Als ich daheim bin esse ich schnell was und erledige Hausaufgaben. Dann trainiere ich. Ich tanze mir den Schmerz vom Leib. Den, den Timo mir zugefügt hat. Drehen. Sprung. Und Strecken.
Erschöpft lasse ich mich auf den Boden fallen. Mir laufen Einzelne Tränen runter. Traurig ziehe ich meine Spitzen Schuhe aus. Ich blicke auf die dunklen Flecken auf meinem Dress. Das tutu zerdrückt ich weil ich drauf liege. Ist mir egal. Ich stehe auf und ziehe meinen pyjama an und Schminke mich ab. Ich lasse mich in mein Bett fallen und schlafe ein.