Nichts für kleine Kinder!

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Der Geruch von Rühreiern und gebratenem Speck weckte mich aus meinem schönen Schlaf. Ich gähnte und streckte mich, dann öffnete ich meine Augen. Gilbert war wieder angezogen und hatte ein Tablet mit meinem Frühstück in der Hand, als wäre das von letzter Nacht niemals passiert. Ich war mir so unsicher. "Ist Hina schon wach?", fragte ich um mich selbst abzulenken. Gilbert schüttelte seinen Kopf und ich überlegte mir welche frage ich ihm stellen könnte um sicher gehen zu können, dass das letzte Nacht Wirklichkeit war. Ich konnte ja nicht irgendwas fragen, nicht das es doch nicht stimmt und er mich für komplett verrückt hält. Also fragte ich letztendlich: "Und? Hast du dir schon ein Zimmer herausgesucht?" Er schüttelte wieder mit seinem Kopf: "Nein, ich bin noch nicht dazu gekommen." Jetzt war ich mir schon sicherer: "Hast du gut geschlafen." Seine Augen fingen an zu leuchten und er nickte stürmisch: "Ja, besser als jemals zuvor!" Ich fing an zu grinsen und deute ihm sich neben mich zu setzten: "Iss mit." Zögerlich begann er zu essen. Gerade als er etwas von den Rühreiern im Mund hatte, küsste ich ihn und sagte: "Ich würde lieber dich, als mein Frühstück vernaschen." Ich stellte das Tablet zur Seite, Gil schluckte seinen letzten Bissen noch herunter. Ich legte meine Lippen auf seine, er erwiderte sofort, ich drückte ihn zurück ins Bett und öffnete langsam sein Hemd. Ein Knopf nach dem anderen zeigte mir immer mehr von seinem sexy Oberkörper. Ich löste mich von seinen Lippen und begab mich an sein Ohr. Ich leckte darüber und fragte ihn verführerisch: "Bereit?" Ein stöhnendes "Ja" langte mir schon und ich verpasste ihm einen Knutschfleck an den Hals, während ich seine Nippel mit meinen Händen verwöhnte. Kuss für Kuss wanderte mein Mund zu seinen Nippel und saugte sich daran fest. Seine Beule war deutlich zu erkennen, also öffnete ich seine Hose und zog sie samt Boxer von ihm runter. Sein Gesicht wurde rot wie eine Tomate und er wollte es mit seinen Händen verdecken. Doch das wollte ich nicht, ich nahm seine Hände und hielt sie mit einer Hand über seinem Kopf, ins Bett gedrückt fest. "Ich will dein Gesicht sehen.", stöhnte ich schon fast. Mit meiner freien Hand zog ich mir selber meine Boxer runter. Ich steckte ihn zwei Finger in den Mund und sagte: "Leck ab" Ich nahm meine Finger wieder aus seinem Mund. "Ganz ruhig.", und mit diesen zwei Wörtern, schob ich einen Finger in seine Öffnung. Er verkrampfte sich und stöhnte laut auf. "Du musst dich entspannen." Langsam entspannte er sich und ich konnte mit meinem Finger weiter eindringen. Gil Atem wurde immer schwerer. Ich weitete sein Loch weiter, mit einem zweiten Finger und sein stöhnen wurde lauter. Ich fing an meine Finger zu bewegen und sein stöhnen wurde immer gleichmäßiger. Sein Penis stand bereits wie eine eins, also zog ich meine Finger raus. Ich legte meine Eichel an seine Öffnung und drang langsam ihn in ein. Sein stöhnen forderte mich heraus und ich musste mich einfach bewegen. Wir stöhnten um die Wette und meine Stoße wurden immer schneller und kräftiger. Ich nahm sein Glied in die Hand und fuhr es genauso schnell auf und ab, wie es meine Bewegung ihn ihm auch war. "Ich komme", stöhnte er laut und schon spritzte er meinen nackten Oberkörper ab. Kurz danach kam ich auch in ihm und entzog mich wieder aus ihm. Er sah mich entschuldigend an, zeigte auf meinen Bauch und sagte: "Das wollte ich nicht, tut mir leid." "Dann Leck es ab.", forderte ich ihn auf und er fing langsam an. Er begann unterhalb meines Bauchnabels und ich musste aufstöhnen, seine Zunge wanderte über meine ganzen Bauchmuskeln, bis zu meinen Nippeln. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände, zog ihn weg von meiner Brust und küsste ihn. "Ich liebe dich", flüsterten wir uns gegenseitig zu als wir uns voneinander lösten. Gils Kopf sank auf meine Brust und er versuchte seinen Atem wieder zu kontrollieren. "Du bist jetzt bestimmt ganz schön K. O. leg dich hin und schlaf." Er machte was ich ihm sagte, er machte sich unter der Decke, ganz klein und schloss die Augen. Ich stand auf und zog mich leise an. Ich bin aus meinem Zimmer geschlichen und rüber zu Hina gegangen.
Ich dachte sie schläft noch doch die Decke war weit auf geschlagen und Hina war nicht da. Sie war wie vom Erdboden verschluckt, nichts in ihrem Zimmer regte sich. "Hina? Wo bist du?", fragte ich doch ich bekam keine Antwort, als ich plötzlich ein schreien hörte. Es kam von unten. Schnell rannte ich raus, die Treppen runter und sah nichts. "PAPA!! Hi...", hörte ich meinen Engel nach mir schreien. Es kam aus einem der Zimmer, hier unten. Ich riss eine Tür nach der andern auf bis ich endlich die richtige öffnete. Hina lag regungslos auf dem Boden. Ich fiel auf meine Knie und hob die kleine zu mir hoch. Unter Tränen bettelte ich: "Bitte... Bitte nicht... Tu mir das nicht an... Stirb nicht... Ich hab dich doch lieb... Nicht jetzt..." Ich drückte ihren kleinen Körper an meinen und das war auch gut so. Ich spürte Wärme an meinem Hals. Sie atmete! Sie lebte! Ich wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht und stand mit ihr im Arm auf. Erst jetzt bemerkte ich das offene Fenster. "Wer auch immer es war, er ist durch das Fenster geflüchtet.", dachte ich mir und schwor mir selbst: "Ich werde es niemals zulassen das dir etwas passiert." Ich brachte sie zurück in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett. Ich sah ihr noch eine Weile beim schlafen zu, bis ich den Entschluss gefasst hatte, meinen Vater anzurufen. "Guten Tag, Herr Tanaka am Apart.", ertönte es von der anderen Seite der Leitung. "Perfekt! Hallo, Papa. Sag mal hast du gerade Zeit?", fragte ich ihn. "Um was geht es den mein Sohn? Du hörst dich so aufgeregt an." Aufgeregt? Ja, das war ich wirklich. "Ähm, ja. Kannst du vorbei kommen?", fragte ich ihn nervös. "Warum das den? Kannst du es mir denn nicht einfach jetzt am Telefon sagen? Es würde Zeit sparen." Ich hätte es mir bereits denken müssen das er so antworten würde. Für ihn war Zeit, das wichtigste im Leben. Naja da liegt er ja auch nicht so falsch. "Haku!", forderte mein Vater eine Antwort, da ich anscheinend zu lange nichts gesagt habe. "Oh, tut mir leid ich war in Gedanken.", entschuldigte ich mich. "Das habe ich mir schon gedacht. Also was wolltest du mir den sagen?", fragte er noch einmal. "Das würde ich dir lieber persönlich sagen. Das geht am Telefon nicht.", sagte ich ihm inständig und hoffte das er kommen würde. Er schnaubte und meinte: "In Ordnung. Ich bin in einer halben Stunde da. Ich möchte einen Schwarztee." Mit diesen Worten legte er auf und ich beauftragte eine Bedienstete die gerade aus einem der Zimmer kam einen Schwarztee zu kochen.

Warum Du? Warum Ich? Warum Wir? (Boy X Boy//boyslove//yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt