So als erstes möchte ich mich mal kurz entschuldigen das ich so ewig lange nicht mehr geschrieben habe. Aber ich steckte mitten in meinen Abschlussprüfungen und war nur am lernen. Nun aber ist der Abschluss in der Tasche und ich schreibe wieder weiter für euch! Bitte nehmt es mir nicht übel :*
Ich freue mich immer über eure Kommentare und Votes :) xoxo Lotta
Ich küsse ihn und er erwidert den Kuss stürmisch. Mein Herz rast und ich bin unglaublich glücklich in diesem Moment. Grinsend löst er sich jedoch schon wieder von mir. Stopp das wir das mal kurz klar stellen! Ich bin NICHT glücklich und total genervt. Der Typ verarscht mich doch regelrecht! Uff.. Das ist echt nicht nett! Ich bin ein Häufchen weiblicher Hormone das vollkommen durchdrehen wird! Er tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich nachdenklich. Diese Stirn die er in Falten legt, wäre ich ein Hund würde mir jetzt der Sabber runter tropfen. Ich seufze leise und verdrehe die Augen. Das darf doch nicht wahr sein! Wenn ich schon diesem Vertrag zustimme und einwillige soll er mich auch nehmen.
In dem Moment wo ich meine Augen verdrehe steht er direkt vor mir und starrt mich an. „Du hast deine Augen verdreht.“ haucht er mir bedrohlich ins Ohr. Eine Gänsehaut läuft mir über den Körper. Mein Körper reagiert auf die feinsten Anzeichen von ihm. „Das war nicht so klug! Obwohl ich dachte ich gönne dir heute eine Auszeit um deinen geschundenen Körper wieder frisch werden zu lassen, willst du es anscheinend ja nicht anders.“ sagt er nun mit fester Stimme. „Warte hier einen Moment.“ sagt er und rennt die Treppen runter. Ich stehe alleine in meiner Wohnung und zittere am ganzen Körper. Ich höre ihn unten sagen das Taylor ihn in einer Stunde wieder abholen soll. Dann hört man Schritte die nach oben kommen.
Mein Herz rast wie wild und mein Körper wartet voller Spannung auf ihn. Ich habe das Gefühl nicht mehr klar denken zu können. Er schließt langsam die Tür hinter sich und steht schon wieder vor mir. Er beugt sich runter zu mir. „Geh in dein Zimmer.“ flüstert er und seine grauen Augen sind starr gegen meine gerichtet. Ich gehorche sofort. „Ja, Sir.“ murmel ich und gehe in mein Zimmer.
Er folgt mir und schließt dann die Tür hinter mir. „Zieh dich aus!“ sagt er streng und ich tue was er mir befiehlt. Stück für Stück fällt ein Kleidungsstück nach dem anderen runter auf den Boden. Sein Blick wandert gierig wie ein Tier über meinen Körper. „Du warst böse, das muss bestraft werden.“ sagt er leise und kommt auf mich zu. Er küsst mich und zieht mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe. Ich zittere noch stärker, als er seine eine Hand auf meinen nackten Hintern legt. Er hat immer noch seine Klamotten an. Mit einem Ruck presst er mich an sich. „Du bist so wunderschön und es wird mir ein Vergnügen sein diesen süßen Hintern zu versohlen und dann zu verwöhnen.“ flüstert er mir ins Ohr und sein heißer Atem streift meine Wange.
Langsam nicke ich. Er zieht sich aus und ich schlucke schwer als er seinen Gürtel in die Hand nimmt und mich angrinst. Er trägt noch seine Boxershort und setzt sich auf meine Bettkante. „Komm her.“ befiehlt er und ich setze mich neben Benjamin.
Plötzlich schwingt er mich über seine Beine. Meine Atmung beschleunigt sich. Ich spüre seine Erektion an meinem Bauch. Meine Nervosität vor dem was jetzt passieren wird, wird immer schlimmer.
Ich spüre seine Hand auf meinem Hinterteil die meine linke Pobacke sanft massiert. Mit einem Mal ist die liebevolle Hand weg und der Gürtel knallt nieder. Ich zucke etwas zusammen aber sobald er meinen Hintern wieder küsst und massiert ist die Erregung größer als zuvor. „Zähl mit!“ sagt er wütend. „1“ hauche ich. „Lauter!“ sagt er energisch. „10 Schläge, dann werde ich dich erlösen, aber ficken werden wir trotzdem nicht.“ Ich kann nur nicken. „Was?!“ sagt er. „Ja, Sir.“ sage ich.
Das mit den Schlägen geht 10mal so. Dann hört er auf und legt mich auf mein Bett. Er verschwindet in meinem Bad und kommt mit einer Lotion wieder. Sanft reibt er mir meine wunden Pobacken ein. Ich stöhne leise vor Erregung und bin kurz davor gleich zu platzen wenn er nicht endlich etwas zu meiner Befriedigung tut!
„Du bist so feucht.“ murmelt er und reibt seine zwei Finger über meinen Kitzler. Ich stöhne noch lauter auf. Oh mein Gott wie kann etwas so gut tun?! Etwas das ich vor ein paar Wochen noch gar nicht kannte und etwas das mich so wie nichts anderes entspannt.
Er steckt zwei seiner Finger in mich rein und dieses mal kann ich mich nicht zurück halten oder warten. Ich schreie laut meinen Orgasmus raus. Dann sinke ich völlig erschöpft auf meinem Bett nieder und merke wie Benjamin mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streift. Sanft küsst er meine Wange und meine Schläfen. „Ich bewundere deine Entspanntheit aber weißt du, mein kleiner Freund würde sich auch freuen.“ haucht er an meine Wange und sieht mich grinsend an.
Oh Benjamin ich werde dir so ein Vergnügen bereiten, denke ich mir grinsend. „Denk daran du sollst mich nicht anfassen, außer da unten.“ sagt er und seine Stimme hat einen scharfen Unterton. Ich nicke. Warum lässt er das nur nicht zu? Ich würde so gerne über diese weiche Haut streichen, doch die kleinen Narben halten mich zurück und natürlich er. Ich merke das er nicht gerne darüber redet und sich jedes Mal versteift. Ich setze mich auf und ziehe ihm langsam die Boxershort runter. WOW!... Wie jedes mal, wenn ich seine Erektion sehe zieht sich bei mir im Unterleib alles zusammen. Ich küsse seine Spitze und er sinkt mit einem stöhnen auf mein Bett zurück. Seine Lippen sind gespitzt und ich betrachte ihn kurz. So erregt sieht er einfach nur unglaublich heiß aus!!! Ich nehme seinen Penis so weit es geht in den Mund und den Rest umfasse ich mit meinen Händen. Langsam bewege ich sie auf und ab und lasse meine Zunge über seine Eichel kreisen. Mir ist heiß und sein stöhnen törnt mich nur noch viel mehr an. Ich merke wie sein Atem sich mit meinem beschleunigt und ich selber immer härter und schneller werde.
Kurz darauf kommt er in meinem Mund und ich schlucke die Flüssigkeit. Salzig und würzig, sie schmeckt einfach nach ihm. Dann beuge ich mich hoch zu ihm und drücke ihm meine Lippen auf. Er erwiedert den Kuss sofort und dreht mich unter sich. Wir küssen uns leidenschaftlich. Unsere Lippen verschmelzen mit einander. Unsere Zungen liebkosen sich und seine massiert meine. Seufzend löst er sich von mir. „Ich muss los. Ich habe heute Abend noch einen Termin. Morgen hole ich dich zum Abendessen in meinem Hotel ab und wir besprechen den Vertrag noch einmal.“ sagt er und ich nicke nur.
„Gut, und ich hoffe du verdrehst deine Augen nicht noch einmal.“ sagt er grinsend und zieht sich an. Ich betrachte den Körper dieses Mannes. Wie kann man nur so ein Geschöpf Gottes sein?! Er verschwinet aus meiner Wohnung und die Tür schlägt zu. Ich seufze und bin immer noch total erschöpft. Es ist schon Abends und es wird dunkel außen. Hunger habe ich keinen und ich schlafe direkt ein.
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Shades of Grey Fan Fiction
FanfictionDie Shades of Grey Bücher gehören zu meinen Lieblingsstücken, in meinem Bücherregal. Das hier soll meine Fan Fiction der Bücher werden. Vieles ist anders aber das Gerüst und auch viele Szenen beruhen auf den Shades of Grey Büchern. D.h. wundert euch...