Like the Jenner's (Neymar Jr. FF)

Kapitel 5

Als ich unten ankam stand Neymar singend mit seinem Handy als Mikrofon in der Küche ud kochte. Als ich auf ihn zu kam drehte er sich zu mir.
"Ewww. Das sieht aber schlimm aus." Zischte ich und beobachtete den grossen Fleck der sich auch auf den unteren Teil des Auges absetzen.Wie ein Regenbogen gelb rot lila einfach alle Farbe waren beinhaltet. Da seine Haut aber etwas dunkler war sah man es nicht sofort.

Er ging an sein Handy.

"Was willst du schon wieder?"

"Nein Bruna wie oft soll ich dir denn noch sagen das es aus ist. Ich habe dir schon mal eine zweite Chance gegeben und du hast wieder mit einem geschlafen."

"Stecker dir deine Entscheidungen sonst wo hin ADIOS BITCH."

Er grinste "Das tat gerade so gut. Willst du was essen?"

Weckselten er schnell das Thema und guckte mich mit einem erwartungsvollem Blick an worauf ich nickte und mich an einen Stühle setzte der neben der Küche Insel stand.

Ich checkte meine Mails am Handy und überflog meine Sozialen Netzwerke.
Neymar stand am Herd und versuchte etwas zu kochen. Er machte das Radio an.

My mama don't like you and she likes everyone and I never like to admit that I was wrong ...

Sang Neymar mit worauf ich auflachte und er sich umdrehte.
"Was?" Murmelte er mit einem vollem Mund und guckte abwechselnd zur Pfanne. "Ist da etwa ein heimlicher Belieber?"

Er lachte und servierte mein essen und verschwand.

Mir fiel dann sofort das Gespräch mit Rafaella gestern Abend ein worauf ich Justin anrief. Er sagte das er noch 4 VIP Tickets hätte und sie uns osie gerne schenkt da er auch ein Fan von Fc Barcelona ist und gerne Neymar kennenlernen würde. Dazu sagte er das er sowieso geplant hatte eine 2 Monatige Pause in Spanien zu machen um etwas mehr zeit mit mir zu verbringen. Justin und ich verstanden uns eigentlich ganz gut aber die Entfernung War einfach zu groß, dazu war er immer beschäftigt neue Musik zu machen was ich auch total verstehe. Das letzte mal sah ich ihn vor einem Jahr, ich vermisste ihn auch. Sehr.

Als ich aufgegessen hatte war ich über Neymar's Kochkünste erstaunt, mein Geschirr legte ich in die Spülmaschien und ging nach Oben. Als ich Rafaella 's Zimmer näher kam hörte ich flüstern. Dann machte ich leise einen schritt nach vorne aber Neymar kam dann aus dem Zimmer gestürmt und warf mich um. Lachend lag ich auf dem Boden und guckte zu ihn hoch. Sein Gesichts Ausdruck änderte sich von erschrocken zu einem warmen Lächeln. Er reichte mir seine Hand und half mir hoch. Rafa kam aus dem Zimmer fertig angezogen gestürmt und frage was passiert war.
"Geht es dir Gut? " Fragte er besorgt und guckte mir in die augen, nickend ließ ich seine Hand los ,
"Ja alles gut." Lächelte ich und Lachte.

"Alejandra ich brauch deine Hilfe komm mal mit." Sagte er und zog mich in sein Zimmer. Verwirrt guckte ich zu Rafa zurück die mir zu zwinkerte.

"Es ist mir peinlich vor Rafa das zu sagen... aber kannst du mir vielleicht den Fleck abdecken?" Sagte er einwenig Süchtern.
"Ich meine ich hab dir ja das Angebot gemacht...... , warte ganz kurz ich hole mein Make-up."
Mit meiner Schmink Tasche kam ich wieder in sein Zimmer. Wieder mal ein falscher Moment. Er war gerade dabei sich umzuziehen. Ich sage nur Oberkörper frei.
"Oh " Zischte ich und blieb wie eine Statuen stehen. Mach hörte nur ein Lachen und ich ging mit schnellen Schritten in sein Bad das sich neben seinem Begehbaren Kleiderschrank befand . Ich dachte so lange er sich an zieht kann ich ja mein Make-up machen. Concealer, BB-Cream und Maskara schon war ich fertig.
Als ich mich dann auch nach draussen traute stand er vor seinem Schrank.

"Wie lange braucht du noch?" Fragte ich ungeduldig.
Fertig angezogen dass er auf dem Bett und guckte auf sein handy. "Folgst du mir auf Instagram zurück?" Fragte er und stand auf. Ein nervöse lachen kam nur raus. Das war jetzt richtig komisch, dachte ich und ging zu einem Stuhl den er gerade geholt hatte. Ich verteile den Concealer auf und unter sein Augenlid und verblendeten alles gut damit man keinen unterschied zum anderen Auge sieht.
Ich ging einen Schritt zurück und betrachtete ihn. "Man sieht nichts." Sagte ich und er betrachtete sich im Spiegel. Er nickte und kam auf mich zu, umarmte mich und bedankte sich.