Alternatives Ende

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Viktor und ich waren von der Beerdigung aus direkt zu Taddls Wohnung gegangen. Dort befanden wir uns jetzt wieder einmal in seinem Schlafzimmer. Halbnackt.

Er wollte mich gerade aufs Bett stoßen, als er meinte, dass er etwas ausprobieren wolle.

Er ging los, um etwas zu holen. Ich wusste aber nicht was.

Dann kam er mit einem Rohr und Taddls Hamster zurück.

"Dreh dich um, Baby. " sagte er.

Also drehte ich mich um. Plötzlich spürte ich, wie etwas in meinen After eingeführt wurde.

Es war wahrscheinlich das Rohr.

Ich wollte mich umdrehen, um nachzusehen, doch Viktor drückte mich runter und sagte: "Vertrau mir, Babe."

Also legte ich mich wieder platt auf dem Bauch aufs Bett und entspannte mich.

Auf einmal spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Arsch.

"V..Vik, was ist das?" Dann vernahm ich ein Quieken. Er hatte mir den Hamster durch das Rohr in den Arsch geschoben.

"Kommt der auch wieder raus?"

Darauf zuckte er mit den Achseln und nahm das Rohr aus meinem Hintern.

Es hätte auch schlimmer kommen können. Er hätte mich zum Beispiel mit Milch vollaufen lassen können.

Doch lange konnte ich mich auf andere Gedanken nicht konzentrieren, da der Hamster sich in mir bewegte und das Gefühl sehr stimulierend war.

Erregung und Lust vernebelten meine Gedanken.

Allerdings merkte ich trotzdem, dass Viktor mich gar nicht fickte.

Er stand vor mir und wedelte seine Palme. Nein, ehrlich, er hatte eine Palme mitgebracht, der er jetzt Luft zufächelte.

Als er damit fertig war, wandte er sich wieder mir zu. Ich wand mich mittlerweile vor Geilheit.

Aber ich bekam immer noch nicht die Erlösung seines Schwengels.

Denn er schob seinen Penis zwischen seine Beine und fickte sich selber in den Arsch.

Es verlangte mich, von ihm durchgenommen zu werden, doch tat er dies nicht.

"Viktor, fick mich." schrie ich.

Da reagierte er. Er wandte mir sein Gesicht zu, in dem sich auch seine Lust deutlich spiegelte, dann sagte er: "Bitte mich drum."

"Viktor, fick mich... bitteeee."

Er schüttelte den Kopf.

Was könnte er denn noch wollen?

Nach langem Überlegen fiel es mir ein.

"Meister Viktor, bitte nehmen Sie mich mit Ihrem harten, geilen Lustprügel ordentlich durch."

Da reagierte er und kam auf mich zu und ich zitterte vor Aufregung, denn ich konnte es gar nicht abwarten.

Aber anstatt mich, wie von mir erbeten, zu ficken, nahm er mich hoch und trug mich zum Schrank.

"Was?" entfuhr es mir.

"Ich wollte schon immer mal Sex in einem Schrank haben. In diesem hier ganz besonders, denn er ist unglaublich schön."

Er leckt kurz den Schrank ab, dann öffnete er die Türen und wir gingen hinein und schlossen sie wieder hinter uns.

Dann nahm er mich endlich anal durch und der Orgasmus, den wir kurz darauf hatten, war einer der heftigsten, wenn nicht sogar der heftigste, den ich je er let hatte.

Ich konnte fühlen, wie sein Sperma in mir den Hamster traf und diesen mit einem letzten verzweifelten Quieken all sein Leben verließ.

Danach wurde alles auf einmal unglaublich hell und wir beide fielen hin.

Auf ziemlich kalten, weißen Boden.

Ich sah mich um. Überall um uns herum war Schnee und wir waren immer noch nackt, doch froren wir nicht.

Wo waren wir?

Zwei Gestalten kamen wie aus dem Nichts auf uns zu.

Es waren Manuel und Malte und auch sie waren nackt.

"Willkommen in Narnia."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 12, 2016 ⏰

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Tardy's Schwester/ The sister fic(k)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt