Bitch.

Kapitel 13

In diesem Moment wo mir klar wurde, das mein Leben nur ein Absturz war, wurde mir etwas klar. Ich liebe Leon.

Es ist das erste mal, dass ich einen Jungen wirklich liebe. Und anscheinend tue ich es schon seit langem, aber aufgefallen ist es mir bisher nicht. Ich muss ständig an ihn denken. Wenn ich ihn sehe fängt mein Herz an zu rasen. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Als wir uns geküsst haben, beebte mein ganzer Körper. Ich realiesierte dies erst am abend. Davor war ich sozusagen in Transe. Ich liebe Leon. Leon ist perfekt. Er ist schön. Er hat style. Ich liebe ihn. Nur sollte ich es ihm sagen? Diese Frage ging mir die ganze Zeit durch den Kopf. Aufeinmal öffnete sich die Tür, und Mamas Freund der Vollbart trat ein. Er hatte komicherweise ein weißes sauberes Hemd an, einen Schwarzen Blazer und eine Krawatte. Ich kenne ihn ja nicht lange aber ich weiß das, dass sowas von garnicht sein Kleidungsstil ist. "Was ist?!" fragte ich ihn launisch. Ich will einfach nur das dieser Typ aus meinem Leben tretet. "Ist es oka für dich wenn du alleine bist und auf Felix aufpasst? Ich gehe mit deiner Mutter aus." Ich schaute ihn nur mit meinem Bitch-blick an. Natürlich will ich nicht auf Felix aufpassen. Schließlich sagte ich" Ja ok, schläft er schon?" Der vollbart bestätigte es mir und verlies das Zimmer. Dieser Typ ist scheiße hässlich wieso steht mum auf sowas? Ich musste wieder an Leon denken. Aber da ich sturm hatte, dachte ich mir wieso ruf ich nicht einfach Leon an und frage ob er bei mir schlafen möchte, schließlich habe ich ja auch schonmal bei ihm übernachtet. Ich hatte irgendwie angst ihn anzurufen und machte mir viele gedanken was er wohl sagen würde. Aber ich habe beschlossen wenn leon bei mir schlafen darf, gesteh ich ihm meine Liebe. Oh nein! Wenn man verliebt ist hört sich alles so kitchig an.

Ich griff zu meinem Handy. "Hey Fee was gibts?" "Leon, erstmal tuts mir echt voll leid das ich gegangen bin. und zweitens, wollte ich dich fragen, also meine eltern sind heute nacht weg und ich möchte nicht so gerne alleine einschlafen, willst du vielleicht bei mir schlafen?" wieso war ich nur so nervös? "haha, klar. Wann soll ich kommen?" "So schnell du kannst" Um etwa 7 uhr abends war klingelte es dann an der tür. Ich war so verdammt aufgeregt, das war dann einer dieser "verliebtheit-gefühle" Als er vor der Tür stand umarmte er mich. Wir gingen in men zimmer und setzten uns auf mein Bett. Er fing an zu reden.

"Weist du, ich muss dir was sagen" "Ich auch" sagte ich langsam aber glaubwürdig. "Fang du an" ergentzte ich. "Fee, mir ist es nicht egal das du mich geküsst hast. Und ich habe sehr lange drüber nach gedacht... und mir ist klar geworden das ich gefühle zu dir aufgebaut habe." Sein gesenkter blick richtete sich langsam auf mich und er schaute mir tief in die Augen. Ich glaubte ihm so tief und fest das ich in seinen augen versunken bin. Undzwar richtig lange, ich habe komplettes zeitgefül vergessen. Und wir schauten uns noch länger in die augen bis er sich zu mir näherte. Und ich zu ihm. Unsere lippen waren nurnoch ein paar mm entfernt, und ich spürte seinen Atem genau und seinen und meinen Herzschlag. Sie schlagten fast gleichzeitig und zwar richtig schnell.Und immer weiter näherten wir uns bis es nicht mehr ging und unsere lippen sich berührten. Der sowohl beste Moment in meinem Leben. Das war wirklich der erste richtige Kuss, aus Liebe. Dieses Gefühl war völlig fremd und einfach unbeschreiblich.

Als sich nach langer zeit wir uns wieder trennten. Sagte ich: "Leon, ich liebe dich" Und dieser Satz fiel mir nicht leicht. Es war eine schwere überwindung, diese 3 wahren worte ehrlich auszusprechen, so das Leon weiß das ich nicht lüge. Und ales er lächeln musste war ich der glücklichste Mensch auf erden. "Ich liebe dich auch, Fee, ich möchte mit dir glücklich werden" "Ich auch" nach diesem langen und wunderschönen Moment waren wir also zusammen. Ich und Leon. Leon und ich. Wir beide also. Nichts und niemand konnte meine Laune an diesem Tag ändern.

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