Kapitel 15

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"Wie lange seit ihr jetzt schon zusammen?"

"3 monate"

"3 monate?"

"Ja" bei diesem gedanken lächelte ich. Tobi starrte mich an und genoss seinen jogurt. Er beobachtete wohl was ich grad mache, ich sah es aus dem seiten winkel. "Ist was?" Tobi schüttelte nur den Kopf. Und wir lächelten uns an.

Tobi ist wirklich ein Engel, ein Geschenk, dass Gott mir gegeben hat um glücklich zu sein, er ist immer da, wirklich immer. Ohne ihn würde eine Welt zusammenbrechen, den er ist einer der einzigen die ich habe. Er hat alles was ein Charakter nur braucht. Wenn ich ihn nur angucke sehe ich so vieles. Liebe, Hoffnung seine gedanken und so sieht er es auch bei mir. Er hat eine dünne Haut, er weiß genau wann was nicht mit mir los ist. Unsere Freundschaft kann niemals zerbrechen, niemals ich kann zwar nicht in die zukunft sehen aber ich weiß es. Unsere Freundschaft ist ein Wunder genause wie er.  Tobi ist mein ein und alles, ohne ihn würde ich nie irgendwohin gehen.

Zur dieser Zeit schien alles perfekt zu sein, ich verstand mich mit meiner Mutter, Leon und ich waren glücklich und tobi und ich sind unzertrennlich.

2 Wochen später

"Mama ich geh rüber zu Leon, ist das in ordnung?" Sie bejahte es und gab mir einen Kuss auf die wange. Ich ging in den Flur und zog meine Vans an. Ich ging fröhlich und mit lauter Musik in den Ohren das Treppenhaus runter und atmete die frische Luft ein. Es war schon dunkel und es regnete, ich zog meine Kapuze hoch und rannte los. Als ich gerade die Straße überqueren wollte sah ich ein Licht, ich war wie in Transe. Das Licht kam auf mich zu und ich realisierte nur noch die Musik. Ich hörte nur noch einen Lauten knall, und einen so starken schmerz der mein Schulterblatt so durchbohrte als würden tausende von Steinen auf mich draufprallen. Ich sah nichts mehr, nur noch mein Hinterkopf half mir was lebendiges zu erkennen, ich hörte schreie ein lautes geräusch, ich roch blut und den geruch des Regens.

Bitch.Where stories live. Discover now