Bitch.

Kapitel 14

Ich spürte ein leichtes kitzeln auf meiner Nase. Langsam scheinte mir auch die morgen Sonne in die Augen und ich musste meine Augen aufreißen. Ich spürte ein leichtes und befreiendes Gefühl in mir. Aber auch sicheres, da fiel mir auf, Leon lag hinter mir und legte seine Arme über meine Hüfte und meinen Bauch. Er hielt mich fest und sein Gesicht war in meinem Nacken. Langsam als er merkte das ich wach wurde, glitt sein Gesicht neben die linke Seite meines Kopfes und er Küsste mir langsam und zart den Hals runter, ein angenehmes gefühl breitete sich aus und ich musste lächeln. Ich nahm seine Hände und drehte mich um. Wir lagen uns gegenüber und ich strecke meinen Hals etwas um an sein Gesicht zu kommen. Ich schaute ihm also direckt in die Augen und berührte seine Lippen nur ganz leicht. Ich musste grinsen und er ebenfalls. "Guten Morgen" sagte er sanft. unsere Lippen waren immer noch an einander. "Morgen" Er küsste mich noch einmal sehr zärtlich. Bei ihm fühlte ich mich sicher. Ich erwiderte seinen Kuss. Erst war er langsam doch danach wurde er leidenschaftlicher. Er berührte mit seine Zunge meine Unterlippe um nach einlass zu bitten und ich öffnete langsam meine Lippen und er machte sich nützlch. Unsere Zungen spielten mit einander in meinem Mund und ich genoss es. Als sich wieder unsere Lippen trennten. Sagte er: "Da wir morgen eh keine Schule haben, möchtest du vielleicht den Tag mit mir verbringen? Und bei mir schlafen? Meine Eltern sind weggefahren." Ich nickte und lächelte. "Wo solls denn hingehen" fragte ich aus neugier. "Lass dich überraschen, und jetzt komm pack deine Sachen." "Alles Klar ich will aber noch duschen." "Ich wollte auch eigentlich noch duschen." Er ginste mich an. Er stand auf, nahm meine Hand und wir gingen ins Bad. Dort schloss er die Tür ab und wir waren alleine drinnen. Er presste mich sanft gegen die Wand und packte mich an der Hüfte darauf schlung ich meine Hände um seinen Hals und wir küssten uns. Seine Hand gleitete unter mein Top und er zog es hoch. Ich wusste er wollte nicht mit mir schlafen sondern nur mit mir duschen und bei dem gedanken musste ich lächeln. So zog ich auch sein T-shirt das einen V-ausschinitt hatte aus. Wir standen da ich in BH und er oberkörperfrei. Er umarmte mich halb und küsste mich vom Mund aus die Wange und den Hals runter, langsam aber heiß. Bis zu meinen Schlüsselbeinen und bis zu meiner Brust, dort machte er sich "bequem" Seine Hand glitt am Rücken zur etwa gleichen Stelle und er öffnete meinen BH. Sein Hände glitten wieter zu meinem Hintern und dann zog er mir meine Kurze Hose runter. Um nicht alleine da zustehen zog ich ihm auch seine Hose runter. Ich küsste ihn seinen Bauch runter bis zu seinem Genetal-bereich, ich hauchte es an und atmete schwer, da ich schon in der Hocke saß ging ich langsam wieder hoch indem ich mich wieder hochzog und ließ meine Hande an seinen Hüften, beim anfang der Boxershorts, während ich hochging, machten sich seine Hände auf meinem Hintern breit und und zog mir langsam meinen tange runter, wobei er noch meinen Hals abküsste, ich zog ihm ebenfalls die boxershorts runter, und betrachtete kurz was ich sah, während er sich mit meinem Hintern amüsierte. Er hob mich am Arsch hoch und stellte mich in die dusche, selber stellte er sich auch noch rein. Ich nahm den Duschkopf und stellte das Wasser warm, ich hing den duschkopf so das er auf uns runter prasselte. Wir küssten uns leidenschaftlich so das es ein Küssen im Regen-feeling gab. Da er mich erotisch küsste und meinen genetal berreich oft berrührte bekam ich eine kleine erregung und musste kurz stöhnen. Er stellte sich hinter mich und tat seinen Kopf auf die rechte seite meines Halses und umarmte mich von hinten. Er küsste auch meinen Rücken entlang langsam. Auch er bekam eine erregung. Er erreichte meinen Hintern und küsste ihn ab. Er kam unten an und da es in der dusche genug platz gab ging ich langsam auch nach unten und setzte mich zwischen seine beine er fasste mich an meinen Brüsten an, und ich senkte meinen Kopf so weit nachinten sodass er sich nach unten beugte und mich direckt küsste. Das heiße Wasser prasselte immer noch an uns runter und wir gingen langsam hoch. Er presste mich nochmal gegen die Ecke der Dusche und flüsterte mir ins Ohr "Ich liebe dich" "Ich  dich auch", sagte ich und mir wurde klar was wahre Liebe ist.