(Percy Jackson) malwieder die 10.Klasse

~8~

Percys Sicht

„Wie war der erste Schultag ihr beiden?" fragte meine Mutter noch bevor ich und Annabeth durch die Tür richtig waren - ich weiß der Esel nennt sich immer selbst zuerst - . Hinter uns kam Paul und ging zu meiner Mom und küsste sie. Jaja, wenn Eltern das machen ist das eigentlich unangenehm dabei zustehen, aber ich gönne meiner Mom das Glück, Paul war für sie da als ich es nicht konnte. Als die beiden sich voneinander lösten, beantwortete Annabeth Sallys frage „Es war ganz gut, Percy hat zwar wieder Probleme in Mathe, aber sonst war der Schultag recht schön, wir haben nämlich gar nicht so viel gemacht, erstmal Wiederholungen von der 9ten und so." grinst Annabeth und Paul fügt noch hinzu „Und Percy hat ..." „Ich find es nur merkwürdig, dass Annabeth und Ich uns gar nicht vorstellen mussten." viel ich Paul dazwischen und bedeutete ihm, dass ich ihn noch sprechen wollte. Paul nickt zum Zeichen das er versteht und wendet sich an Sally, „ich erzähle dir nachher was Percy gemacht hat." Und zu Annabeth und mir „in der 10.Klasse stellen euch die Lehrer nicht mehr vor, ihr sollte das von euch aus tun, dass soll zur Selbstständigkeit führen." „Aha, ich glaube ja, die wussten wer ich bin" grinse ich. Annabeth sieht mich nur Augenverdrehend an und fügt noch hinzu „Und mich nach der Aktion auch." Paul fängt an zu lachen und meine Mom sieht zwischen uns dreien hin und her und zieht eine Augenbraue hoch. „Später Schatz" sagt Paul auf ihrem Blick hin, dann dreht er sich zu mir um „Ich muss mit Percy noch reden" und damit gingen wir zu seinem Arbeitszimmer.

„Also was wolltest du?" fragt Paul auch sogleich. „Nix, auf jeden Fall nicht von dir" auf seinem fragenden Blick füge ich noch hinzu „Ich muss eine Iris Botschaft an Tyson schicken und Annabeth darf davon nix erwahren." Mit diesen Worten hole ich den Kristall raus und Stelle in an das Fenster, wodurch die Sonne sich im Kristall bündelt und einen Regenbogen erzeugt wird. Schnell werfe ich eine Münze hinein. „Oh Iris Göttin des Regenbogens, zeige mir Tyson von der Zyklopenarmee." Sofort flackert ein Bild auf, Tyson ist wohl gerade an der schmiede den das Wasser um ihn herum flackert und schon beim Zusehen wird einem warm. „Hallo, Bruder" begrüße ich Tyson der Schaut sofort von seiner Arbeit auf und sein eines Auge weitet sich vor Freude. „BRUDER!" begrüßt er mich freudestrahlend, ich kann nicht anders und muss grinsen. Obwohl er riesig ist und im Letzten Jahr noch mal gewachsen ist, wirkt sein verhalten immer noch so, wie bei einem Kleinkind. „Ist es fertig?" komme ich gleich zum Punkt, da Annabeth nicht misstrauisch werden soll. „Ja, Bruder. Erstklassige Arbeit wie du es wolltest, ich schicke es dir Übermorgen, zu dir ins Zimmer." „Danke Tyson, kommst du Samstag auch?" frage ich voller Hoffnung. Tyson nickt „ich habe meinen Chef gefragt, er war erst dagegen aber Papa hat es im dann befohlen. Er meint dass ich so viel schon gemacht habe, dann darf ich an dem Tag auch zu euch ins Camp." am Ende Grinst Tyson. „Ich muss jetzt Schluss machen, Annabeth wird sonst noch misstrauisch. Tyson nickt „Bis Samstag Bruder" und damit war er weg.

Wieder in der Küche gehe ich zu Annabeth, die gerade Sally hilft das essen zu kochen, bzw. es Blau zu färben und umarme sie von hinten. „Was hat so lange gedauert Algenhirn?" fragt Annabeth und lehnt sich an mich. Ich unterdrücke ein grinsen und schnappe mir eines der blauen Möhren. „Algenhirn, Finger weg. Du kannst mir helfen das essen blau zu färben immerhin machen wir den ganzen aufwand nur für dich." sagt mein Neumalklug angesäuert und schlägt mir leicht mit dem Pinsel auf die Finger.

Nach dem Essen gingen Annabeth und ich schnell nach oben, zum einen um Hausaufgaben zu machen - im ernst wer gibt Hausaufgaben am ersten Schultag auf - und zum anderen um ein bisschen ungestört zu sein.