horrible war

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-schrecklicher Krieg-

»Alle Mann auf alles gefasst machen!«, rief Jack. Schnell kletterte ich runter. »Meinst du es endet in einem Krieg?«, fragte ich. »Sophie, oder Cat, wie sie sich nun auch immer nennt, ist für mich wie jeder Pirat. Ich werde sie nicht vorbei ziehen lassen. Sie könnten ja schätze haben.«, antwortete er. »Jack, es ist aber immer noch unsere Familie.«, wir werden ihnen ja nix tun. Wir werden ihnen nur zeigen wie schlimm es ist etwas wertvolles zu verlieren.«, ich wusste wovon er redete. »Aye!«, meinte ich und holte mir einen zweiten Degen. Dann war die Black Dimond auch schon da!

»Feuer!«, rief Jack. »Feuer!«, rief Cat.

Ich schwang mich rüber. Mit gezücktem Degen lief ich umher, bis mir eine Klinge an den Hals gehalten wurde. »Hendrik!«, sagte ich hasserfüllt. »Sag Jack er soll mit dem Schwachsinn aufhören.«, meinte er und sah mich eindringlich an. »Nein!«, meine Augen wurden zu schlitzen. »Ich habe keine Angst vor dir oder deiner Klinge.«, auch ich zog meinen Degen. Und schon war ich in einen schrecklichen Kampf verwickelt. Hendrik trieb mich zu den Treppen, hoch zum Steuer. Ich rannte hoch und er kam mir nach. Wieder kreuzten sich unsere Klingen.
(Jacks Sicht)

Auch ich lief los, schnappte mir ein Seil und landete direkt vor einer ausgestreckten Klinge. »Hör auf mit dem Schwachsinn, Jack«, hörte ich eine junge Frauenstimme. »Cat, was verschafft mir die Ehre?«, fragte ich gelassen. »Jack, verzieh dich.«, sie sah mich eindringlich an. »Und was wenn nicht?«, fragte ich. »Dann werde ich dich wohl oder übel töten müssen.«, meinte sie. »Oh, das willst du nicht, Liebes. «, sagte ich. »Oh doch das will ich!« »Gut!«, ich zückte meinen Degen. Sie hatte sich definitiv verbessert aber sie kam nicht an Jackys Künste an also sollte das für mich ein Kinderspiel sein. Ich trieb sie zur Rehling. Als sie kurz vor dem runter fallen war, sie lehnte schon über der Rehling, hielt ich inne. »Gib uns deine Beute und wir gehen wieder.«, meinte ich. »Äh... Jack! Mein geliebter Jack. Wie wäre es wenn wir die Beute teilen. Wir machen zusammen Raubzüge und ich bleibe bei euch. Na?«, fragte sie beängstigt. »Aye!«, ich setzte ein dreckiges Grinsen auf und zog sie mit auf die Pearl. Ich zog sie unter Deck, an ihrer alten Kajüte vorbei weiter runter zu den Zellen. »Was soll das Sparrow? «, zickte sie. »Das heißt Captain, CAPTAIN Jack Sparrow. «, erwiderte ich. »Was soll das?«» Du kommst mit uns. So wie ausgemacht!«, meinte ich und schloss die Zellentür zu. »Jack!«, rief sie mir hinterher doch ich war schon oben.

...Ich sprang vom Gelädner mit einem eleganten rückwertzsalto. Er sah mir verdutzt nach. Dann kam Jack. »Kleines, es hat sich alles erledigt. Geh schon mal rüber. Ich komm gleich nach.«, flüsterte er und ich gehorchte.

...»Mein Sohn, ich wünsche dir eine angenehme Fahrt. Wir hauen jetzt ab!« »Warum der plötzliche sinneswechsel?«, fragte mich Hendrik. »Ich hab das was ich wollte. Einen schönen Tag!« ich schwang mich auf meine Black Pearl. Als wir gerade so weit weg waren das man nicht mehr auf unser Schiff konnte hörten wir ihn schreien:»Jack Sparrow! Du dreckiger Schweinehund! Das wirst du büßen!« »CAPTAIN! Das heißt CAPTAIN Jack Sparrow.« Jacky lächelte. Ich hatte sie in die Sache eingeweiht. »Wie wärs wenn du unserer Gefangenen essen bringst?«, ich lächelte. Sie lächelte zurück. »Aye,aye Captain! «

Hey Piraten!
Hier ist das nächste Kapitel. Etwas kurz, ich weiß aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!

Cat❤

Jack Sparrow total VerliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt