I will help you

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-Ich werde dir helfen-

»Jacky!«, rief eine mir bekannte Stimme. »Dad!«, flüsterte ich innerlich. Er hob mich auf und ich saß nun weinend in dem weißen kalten Schnee. »Was ist passiert? Hey, nicht weinen kleine.«, er nahm mich in die Arme und ich weinte nur. »Kleines, was ist passiert? «, mom nahm mich nun auch in den Arm. Stumm zeigte ich auf das Haus, dann auf meinen Hals. Verwirrt sah er mich an. Ich versuchte es ihnen zu erklären. »Warte, der Typ hat deine Stimme geklaut?«, fragte Cat dann. Ich nickte heftig. Jack verenkte seine Augen, satnd auf ging auf die Hütte zu...

...Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein? Eigentlich bin ich ja kein Familienmensch aber ich liebe Jacky nunmal. Sie ist meine Tochter, das hübscheste, intelligenteste, mutigste, treuste Mädchen das es gibt: Jacky Sparrow! Meine Tochter! Ich ging in die Hütte und rief nach dem Mann. Doch er war nicht da. Die Puppe des Mädchens lag auf dem Boden. Ich hob sie auf und sah sie an. (*siehe Bild) Ich steckte sie mir in den Gürtel. Dann lief ich raus. »Er ist weggelaufen.«, meinte ich betrübt. »Aber hey, Schätzchen. Ich werde dir helfen, okay? Es wird alles gut. Wir finden diesen Mann. Und außerdem, seine Tochter, die möchte doch sicher ihre puppe zurück.«, ich zeigte sie Jacky. Sie nahm sie und steckte sie sich in den Ausschnitt ihres Hemdes. Ich reichte ihr die Hand. Sie nahm diese entgegen, und ich half ihr auf. »Weit kann er nicht sein. Kommt, den schnappen wir uns!« Jacky schrieb etwas in den Schnee:

Und der Schatz?

»Jacky, kleines, vergiss den Schatz. Zuerst holen wir den wertvolleren Schatz: Deine Stimme.«, wow, das war jetzt aber sehr sentimental. Jacky gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann liefen wir zum Schiff.

Zeitsprung auf dem Schiff

Ich sah ein kleines Beiboot. Ich sah durch das Fernrohr das es der Typ war. »Setzt die Segel. Wir segeln hinterher!«, brüllte ich. Doch auf einmal war das Boot weg. Einfach weg! Oh nein!

-------Drei Tage später------

Jacky stand an der Rehling und sah auf das blaue Meer. Es war ein ruhiger Tag. Die Sonne scheinte, eine sanfte Brise wehte und leise schwappten kleine Wellen an den Schiffsbauch. Ich übergab Gibbs das Steuer und lief zu Jacky.

»Hey, kleins. Wir müssten in 2 Tagen bei Tia Dalma sein. Sie kann uns sicher helfen, deine Stimme wieder zu bekommen, und wenn es auch nur der Standpunkt dieses Mannes ist. Ich werd edir helfen, wir bekommen deine Stimme zurück.«, eigentlich fande ich es abschäulich das so etwas aus meinem Mund kam aber ich liebte Jacky. Sie war einfach meine Tochter auf die ich stolz war...

...Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen das Dad mich ansah, doch ich sah weiter auf das Meer. Delfine schwammen in dem ruhigen Wasser und spielten miteinander...

...Jacky sah weiterhin auf das Meer. Und nun sah ich was die so faszinierte: in dem Wasser spielten Delfine. Sie zog die Puppe auf ihrem Ausschnitt und betrachtete sie. Ich merkte ihre Trauer in den Augen. Sie tat mir ja leid. Aber schon in 2 Tagen war meine Probezeit abgelaufen. Wenn ich es nicht geschafft habe Sophie zu überzeugen dann konnte ich Jacky vielleicht nie wieder sehen. Und das würde mein Herz brechen. Egal wie schnulzig das alles ist. Sie ist meine Tochter auf die ich verdammt stolz bin.

Hey-Ho Piraten,
wie ihr merkt komme ich gerade seltener zum schreiben, tut mir echt leid aber heute wird noch ein Kapitel kommen zu 100% safe! Das Kapitel war jetzt auch etwas kürzer aber das nächste wird wie gewohnt!

Cat❤

Jack Sparrow total VerliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt