drunken

87 11 8
                                    

-betrunken-

(Cats P.o.v.)

Gibbs übernahm das Steuer. Jack verschwand unterm Deck.  Ich lehnte mich über die Rehling. Und dann begann ich zu singen. Eigentlich wollte ich Jacky ja nicht verlassen. Aber ich wollte nicht nachgeben damit Jack nicht denkt er hätte gewonnen.

Schwarze Segel in der Nacht, auf der Jagd nach goldner Fracht, pflügen wir durchs weite Meer, so sind wir Piraten. Heult die Brandung, brüllt dir Gischt, peitscht der Wind kalt ins Gesicht, fürchten Tod und Teufel nicht, so sind wir Piraten.

Die schwarze Galere wird heut noch vermisst, und mit ihr 15 Mann. Und sind ihre Schätze auch drei mal verflucht, wir hol'n sie doch irgendwann.

Schwarze Segel in der Nacht, auf der Jagd nach goldner Fracht, pflügen wir durchs weite Meer, so sind wir Piraten. Heult die Brandung, brüllt die Gischt, peitscht der Sturm kalt ins Gesicht, fürchten Tod und Teufel nicht, so sind wir Piraten.

»Ja, so sind wir.«, hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. Jack stand da mit 2 Flaschen Rum. Er grinste. Ich grinste zurück.

Wenig später saßen wir auf den Treppen. Meine Flasche war noch ¾ voll. Doch ich spürte schon den Alkohol. »Meinst du wirklich das ist gesund?«, lallte ich. »Denk schon!«, er grinste. Man merkte nicht das er schon die Hälfte der Rumflasche intus hatte. Ich nahm einen großen Schluck. »Na dann.«, sagte er, »Trinkt aus Piraten yo-ho!«, sangen wir beide gleichzeitig und nahmen dann gleichzeitig einen Schluck. Und an mehr konnte ich mich nicht errinern.

(Erzähler P.o.v.)

Die beiden saßen nach der 1. Flasche immer noch auf der Treppe. Jack hatte Nachschub geholt. Vier weitere Flaschen Rum. Gerade öffneten die beiden die zweite Flasche. Sophie war schon sehr betrunken. Jack nur ein wenig.

»Sag mal, willst du uns wirklich verlassen?«

»Eigentlich ja nein aber, irgendwie ja doch!«, sie lachte »Ist ja nicht so wichtig. Kann *rüps* Ups, das kann ja warten. Auf uns!«, sie hob die Flasche.

»Auf uns.«, lallte Jack. Sie stießen an. Und natürlich tranken sie auch. »Solln wir zur Rehling? «, fragte Jack. »Aye, mein Captain! «, Sophie versuchte aufzustehen, aber fiel wieder zurück. »Huch!«, meinte sie. »Komm her Schätzchen. «, Jack stand auf und hielt ihr den Arm entgegen damit sie sich einhacken konnte. Sie nahm es an und stützte sich ab. So liefen sie schon etwas torkelnt zur Rehling. Jack war aber noch nicht so stark betrunken.

An der Rehling standen die beiden und tranken wieder einen Schluck. Jack sah in Sophies Augen. Er legte seine Hände links und rechts auf ihre Hüfte. Sanft drückte er sie zur Rehling. »Deine Augen verzaubern mich wie am ersten Tag! «, flüsterte er. Sie sah ihm ebenfalls teif in die Augen. Langsam beugte er sich zu ihr. Ihre Lippen berührten sich sanft. Cat erwiederte den Kuss. Dann fuhren seine Hände weiter hinunter bis zu den Oberschenkeln. Dann hob er sie hoch. Sie lachte. Wie in ihrer "Hochzeitsnacht". Die beiden küssten sich weiter. Jack trug sie bis in seine Kajüte. Dort setzte er sie auf der Koje ab und zog sein Hemd aus. »Sparrow, ich weiß nicht ob ich nicht schon genug Rum getrunken habe um so etwas zulassen zu können.«, lallte sie. »Soso, tu nichts was du nicht willst!«, sagte er. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn.

Hey meine kleinen Piraten!
Ich stoppe mal an dieser Stelle, eure Fantasie soll das Kapitel vollenden. ;-) Ich hoffe es hat euch gefallen mal etwas anderes.

Cat❤

Jack Sparrow total VerliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt