-Bis ans Ende der Welt?-
Jacky brach in Tränen aus. Ihre Arme schlang sie um den Körper ihrer leblosen Mutter. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter. »Ich hätte besser auf sie aufpassen sollen.«, meinte ich. »Dad, sie ist erwachsen.«, schluchste sie. Meine starke kleine Tochter! Sie tut mir unendlich leid. Aber was soll ich tun... halt! Tia Dalma! Wir waren gerade in der Nähe. Nur 1 Tagesreise entfernt. Ich nahm meinen Kompass. Er zeigte nach...
...Norden. »Setzt die Segel. Wir nehmen Kurs auf Norden.«, rief ich und alle rannten aufgeregt umher. »Wie kannst du jetzt nur Daran denken?«, fragte mich Jacky. Sie sah mich geschockt und mit gequwollenen Augen na. »Tia Dalma kann uns sicher helfen. Morgen werden wir ankommen.«, erklärte ich. »Meinst du sie kann mom helfen?«, sie wischte sich die Tränen von den Augen und sah mich mit einem klizekleinen Funken Hoffnung in den Augen. »Ich bin mir sehr sicher!«, versicherte ich ihr. Sie lächelte sanft.
-----21 ½ Stunden später-----
Jacky stand an der Rehling und sah in Richtung Klimm. Die Dockschwalbe stand bei ihr und redete mit ihr. Sie hatte ihre Hand auf Jackys Schulter gelegt...
(Jackys P.o.v.)
Sue, so hieß die junge Frau die Dad Dockschwalbe nannte. Sie hatte diesmal etwas mehr an:
-Ein Stirnband
-Ein langes weißes Tuch mit rosa Blümchen um sie gewickelt als Kleid
-Eine schwarze, kurze Jacke (lange Ärmel)
-Ein paar schwarze Stiefel»Jacky, ich weiß das Tia euch helfen kann. Und wird! Glaub mir. Wir bekommen das alles hin, versprochen! «, meinte sie. »Danke Sue!«, flüsterte ich. »Jacky? Kleines?«, hörte ich dads Stimme hinter mir. »Dad! Sind war da?«, fragte ich. »Aye!«, sagte er und grinste leicht.
Zeitsprung: Bei Tia Dalma
Jack klopfte. Ein: ›Ja?‹ hörte man von drinnen. Wir betraten die Hütte. »Sparrow und seine Tochter! Was wollt ihr nun schon wieder? «, fragte sie. »Wie können wir Cat auf erwecken?«, fragte Jack direkt. »Hast du nicht auf sie aufgepasst?«, fragte Tia. Sue stand hinter mir. »Sie ist erwachsen!«, sagte ich. Tia sah mich nur ungläubig an. Dann wante sie sich wieder an Jack. »Ich helfe euch ein letztes mal! «, sagte sie und hohlte dann eine Kristallkugel. Sie schickte mich und Sue, sowie Gibbs, Pintel und Ragetti raus. Ein paar Minuten später kam Jack raus. Er packte meinen Arm und sah mir tief in die Augen. »Bis ans Ende der Welt!«, flüsterte er. »Was?«, fragte ich unsicher. »Wir müssen bis ans Ende der Welt segeln und zurück!«, sagte er nun so laut das es alle hören konnten. »Und wie bekommen wir das Hin?«, fragte ich. »Wir brauchen Karten. Zuerst müssen wir mehrere Tage umher segeln. Irgendwann kommen wir dann zu dem Wasserfall. Und so kommen wir dort hin.«, in seinen Augen sah ich Energie funkeln. »Los Männer! Auf ans Ende der Welt!«, rief ich. »Aye!«, antwortete der Rest. Auch Sue! Egal wie weit ich segeln muss! Ich werde mom zurück holen!
Hey-Yo Piraten!
Ein etwas kürzeres Kapitel. Ich hoffe es hat euch gut gefallen troz der Kürze. Schreibt mir auf jeden Fall mal wie GENAU die ans Ende der Welt gekommen sind. Ich habs einfach vergessen. Ihr müsst mir da weiter helfen! Bitte!Cat❤
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Jack Sparrow total Verliebt
FanfictionCat Bennet wird von ihrem ex auf einer Insel ausgesetzt. Auf der gleichen wie Jack Sparrow. Halt CAPTAIN Jack Sparrow! Zusammen kommen sie auf ein Schiff und finden ein Mädchen namens Jacky, sie wissen aber nocht nicht was es mit dem Mädchen auf sic...