Jack Sparrow total Verliebt

Let's Go, sing!

-Los, sing!-

Nun segelten wir dem Sonnenuntergang entgegen. Auf einmal sah ich riesige Schneeklumpen im Wasser schwimmen. »Daahaad?«, rief ich. Jack kam sofort. »Was ist denn. Du weißt du sollst mich nicht stören!«, meinte er angefressen. »Was ist das Dad? Ich hab Angst.«, meinte ich und zeigte auf die Schneeklumpen im Wasser. »Das sind Eisschollen. Nichts weiter. Lass mich steuern. Wir sind bald da.«, Jack übernahm das Steuer. Und kurze Zeit später lag vor uns eine rieeesiege Eisscholle. Sie war so groß das ich ihr Ende nicht ausmachen konnte.

»Wir sind da.«, sagte Jack. Wir schmissen den Anker. In einem Beiboot fuhren Jack, mom und ich an Land. Er wollte nicht die ganze Crew mitnehmen weil diese ihm zu sehr nervten. An Land, sofern man das so nennen kann, sahen wir einen dunklen Fleck auf uns zu kommen.

Es war ein Mann, eingepackt in Fell. »Seit gegrüßt, Fremdlinge.«, er redete über trieben deutlich. Als ob er befürchtete wir würden ihn nicht verstehen.

»Guten Tag.«, meinte Jack. »Wir wären euch sehr verbunden wenn ihr uns vielleicht mit essen und warmer Kleidung versorgt.« Der Mann sah ihn an. Dann mich, dann wieder Dad. »Was bekomme ich dafür?«, fragte er dann. » Wir suchen nach dem Schatz der Nordländer. Ihr würdet 10% davon bekommen.« schlug er vor. »Ich weiß was besseres, aber kommt ersteinmal mit zu mir.«, wir folgten dem eigenartigen Mann.

Bei dem eigenartigen Mann

Er führte uns in eine Hütte aus Eis. Dort saß ein kleines Mädchen, etwa 8 Jahre alt. Sie spielte mit einer Puppe. Der Mann zog seine Kapuze nicht ab. Man konnte sein Gesicht nicht erkennen. Das Mädchen hatte braune lange Haare und dunkle Augen. Der Mann holte aus einer Ecke Wolldecken und Vorräte.

»Hallo!«, sagte ich zu dem Mädchen und bückte mich. »Sie ist stumm.«, meinte der Vater, zumindest vermutete ich das er der Vater war. »Oh...«, flüsterte ich. Dann fing ich an zu singen:

» You can tell by the Way, she walks that she's my girl, you can tell by the Way, she talks that she's my girl, you can See in her Eyes, that no one is her chain, she's my girl, my Supergirl. «

Ich hielt kurz inne, dann sang mom:

»And then she'd say, it's okay, I got lost, on the way...«

Ich sang wieder weiter, dabei grinse ich mom an:

»...but I'm a Supergirl, and Supergirls don't cry, ant then she'd say, it's allright, I got home late last night but I'm A Supergirl, an Supergirls just fly! «

Ich lächelte das Mädchen an. Sie lächelte zurück. »Du kannst toll singen.«, meinte der Vater. »Danke.«, ich wurde leicht verlegen. »Willst du ihr helfen?«, fragte er. Jack und Cat waren schon dabei die Vorräte aus dem Hüttchen aus Eis zu tragen. »Du kannst ihr helfen zu reden.«, ich sah verdutzt drein. »Was muss ich dafür tun?«, fragte ich. Er holte eine Kette mit einem Schneckenhaus Anhänger aus seiner Tasche. »Los, sing!«, meinte ich, und ich begann:

» And then she'd say, that nothing can go wrong, when you in Love, what can go wrong? And then she'd laught. The night time into day, pushing her Fear, further long.«, ein grüner Nebel kam aus meinem Hals und schwebte auf die Kette zu. Dann verschwand dieser in dem Schneckenhaus. Ich sang weiter:

» and then she'd say, it's okay,
i got lost, on the Way, but i'm A Supergirl, and Supergirls don't cry, and then she'd shout, down the line, tell me she's got, no more time, 'Cause she's a Supergirl, and Supergirls don't hide,

and then she'd Scream in my face, tell me to leave, leave this place, 'Cause she's a Supergirl, and Supergirls just fly«

Auf einmal war meine Stimme weg. Ich konnte nicht mehr singen. »Danke für deine Stimme.«, meinte der Mann und stieß mich aus dem Haus. Ich fiel in den kalten Schnee. Was habe ich nur schon wieder angestellt?

Hey Piraten!
Nach etwas längerer Zeit ist jetzt endlich das neue Kapitel da. Ich hatte etwas viel stress in letzter Zeit, deshalb kam jetzt nichts. Ich hoffe das Kapitel hat euch trotzdem gefallen!

Cat❤