-Gefühle-
Der glitzer regen berührte Mom. Sie schwebte in die Luft über die Köpfe. Dort war wieder diese Lichtexplosion. Doch diesmal kam sie aus ihrem Herzen. Dann sank sie wieder auf den Boden. Verwirrt sahen Dad und ich uns an. Sie blinzelte der Sonne entgegen und setzte sich auf. Sie entdeckte mich und fiel mir um den Hals. Ich umarmte sie auch. Ich weinte. Ich war so glücklich. »Versprich mit das du nicht gehst. «, flüsterte ich. »Das kann ich dir nicht versprechen! «, antwortete sie. Ich sah sah sie entsetzt an. Dann stand ich auf und rannte in meine Kajüte.
›Wie kann sie mir das nur antun? Ich hatte immer gehofft mom und Dad zu finden und eine Familie zu werden. Meinen klitzekleinen Funken Hoffnung zerstören. Dieser Funken hatte mir die Kraft gegeben immer weiter zu machen. Dieser Funken Hoffnung hatte mir immer den Mut gegeben scheinbar unmögliche Dinge möglich zu machen. Er hat für mein Lächeln gesorgt auch wenn es keinen Grund zum Lächeln gab. Dieser Funken war die Kraft die meine Augen zum leuchten brachten. Und jetzt, jetzt zerstörte sie diesen Funken Hoffnung mit einem Satz.‹ ich lag auf meiner Koje und weinte in mein Kissen. Meine Beine hingen rechts von der Koje. Dann hörte ich es klopfen. »Nein!«, schrie ich. Von draußen hörte ich dann eine Stimme. Mom! »Jacky, Liebes, ich weiß du willst nicht mit mir reden aber. Du musst wissen das es nicht an dir liegt sondern an deibem Dad.«
»Mom, wir sind eine Familie! Und in einer Familie kommt es nicht darauf an das es einem gut geht. Du denkst immer nur an den Streit den Dad und du habt. Aber an mich oder Henrik denkst du nicht. Du versuchst es nicht mal uns zu liebe! Du willst es gar nicht. Dir ist es egal was wir denken. Du bist echt eigenliebig!«
Von draußen hörte ich nun nichts mehr. Ich weinte weiter in mein Kissen.
(Jacks P.o.v.)
Cat kam an Deck. Sie sah etwas betrübt aus. Erwartungsvoll streckte sie mir ihre Hand entgegen. Ich horte den Kompass aus meinem Waffengürtel und hielt ihn in meiner Faust. Meine Faust lag schon in ihrer Hand doch ich öffnete sie nicht. »Willst du das wirklich machen?«, fragte ich. »Gib schon her Jack.«, sagte sie.
Ich öffnete schweren Herzens meine Faust. Der Kopass zeigte nach Osten!
Sie klappte den Kompass zu und sah in Richtung Norden. Ich betrachtete sie von der Seite. Sie war so schön wie am ersten Tag an dem ich sie gesehen habe. Es war während einem Raubzug. Sie war mir sofort ins Auge gefallen. Hübsch UND sie konnte kämpfen! Nicht so gut wie Jacky, aber Jacky ist auch was besonderes. Aber sie konnte verdammt gut kämpfen. Am Abend saßen wir dann am Pier. Die Sterne und der Mond waren die einzige Lichtquelle. Und dann hab ich sie gefragt. Und sie? Sie hatte ja gesagt! Ich habe sie hoch gehoben und sie hatte mich angelacht. Mit ihrem Süßen lachen. Ihre Augen hatten gefunkelt. Ich sah zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss. Wir waren zwar nur verlobt aber in unseren Herzen waren wir schon verheiratet.
»Jack? Jaaack?«, Sophie fuchtelte mir vor dem Gesicht herrum. »Äh...was?«, sagte ich etwas verpeilt. »Willst du nicht irgendwelche Befehle austeilen?«, fragte sie. »Äh...ja, klar! HISST DIE SEGEL, wir nehmen Kurs auf Osten.«, rief ich und ging. Ich musste mich damit abfinden. Das ich Mist gebaut habe. So schwer es mir auch fällt es zuzugeben: Ich liebe sie!
Hey Piraten!
Ich habe dieses Kapitel 2 mal geschrieben da das 1. gelöscht wurde! (·-·) Ich weiß nicht ob ich das so gut hinbekommen habe wie das erste mal. Aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!Cat
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Jack Sparrow total Verliebt
FanfictionCat Bennet wird von ihrem ex auf einer Insel ausgesetzt. Auf der gleichen wie Jack Sparrow. Halt CAPTAIN Jack Sparrow! Zusammen kommen sie auf ein Schiff und finden ein Mädchen namens Jacky, sie wissen aber nocht nicht was es mit dem Mädchen auf sic...