Good Bye

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-Leb wohl-

Ich stand wieder am Steuer. Sophie saß mit Jacky auf den Treppen. Sie redeten mit einander.

(Jackys P.o.v.)

Mom und ich saßen auf den Treppen. Jack stand am Steuer. Stolz über blickte er seine heiß geliebte Pearl.

»Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt? «, fragte ich.
»Hach.«, machte sie. Sie grinste leicht verträumt. »Es war bei einem Überfall. Gerade hatte einer der Soldaten der EITC, mein damaliger Schwarm, um mich bei meinem Vater angehalten. Doch dann hörten wir Kanonenschüsse. Das kam mir recht. Ich mochte ihn aber ich hätte mir nie vorstellen können mit ihm mein Leben zu verbringen. Er musste los, kämpfen. Mein Vater rannte mit seinem Waffengürtel in der Hand raus. Ich schnallte mir schenll meinen Wafdengürtel um. Dann rannte ich mit meinem Degen in der Hand raus. Ich kämpfte mich so durch. Auf einmal kreutze ein hübscher Pirat das Schwert mit mir. Auf einmal ließ er seinen Degen fallen. Ich habe ihn nur verwirrt angesehen. ›Ich möchte euch ja nicht wehtun, Missy!‹, hatte er gesagt. ›Ich würde gegen euch gewinnen.‹, sagte ich und senkte meinen Degen. ›Aber das tut ihr nicht.‹, er grinste breit. Er hob seinen Degen auf und wollte gerade weglaufen. Aber ich hab ihm hinter her gerufen. Er hatte mich irgendwie ... verzaubert. ›Halt, wie ist euer Name? ‹, fragte ich. ›Sparrow, CAPTAIN Jack Sparrow. ‹, hatte er geantwortet. ›Und wie heißt die hübsche Dame die mir hinter gerufen hat?‹, er grinste mich an. Ich verlor mich für einen kurzen Moment in seinen Augen. ›Sophie Bennet!‹, hatte ich geantwortet. ›Hübscher Name.‹«, sie stoppte ihre Erzählung.

»Und dann?«, fragte ich.

»Ein Pirat wollte mich erstechen doch Jack rettete mich. Dann nahm er meine Hand und wir rannten Hand in Hand durch das Kampfgetümmel. Hier und da kreuzten wir unsere Klingen. Irgendwann kamen wir am Pier an. Wir haben lange geredet. Saßen nebeneinander und sahen zum Mond hinauf. Aufeinmal nahm er mich bei den Hüften und hob mich hoch. Ich sah auf ihn herrab und lachte. Und dann...dann fragte er mich: ›Schätzchen, lass uns heiraten!‹, er hätte nie gefragt 'Willst du mich heiraten' aber ich war einfach voreilig und habe Ja gesagt.«

So endete ihre Erzählung. Ragetti schrie: »Schiff ahoi!« Sie lief zur Rehling und sah zum Schiff. »Das ist das Schiff von Henrik.«, reif sie. Henrik! Ich freute mich ihn zu sehen aber gleichzeitig wusste ich auch was das Bedeutete: Abschied!

****** ½ Stunde später ******

Die Planke wurde von einem zum anderem Schiff gelegt. Henrik stürmte zu mir und mom. Er umarmte uns gleichzeitig. Jack erntete nur kalte Blicke. Dann nahm er uns an die Hand und führte uns zu der Planke. Ich riss mich los. »Ich gehöre zu Dad.«, ich lief zu Jack und stellte mich neben ihn. Henrik sagte nur: »Wenn das deine Wahl ist. Abhalten kann ich dich sowie so nicht.« er kam zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann wanre er sich an Jack. »Wehe du passt nicht auf sie auf.«, dann ging er auf sein Schiff. »Lebt wohl!«, reif ich mit Tränen in den Augen den beiden nach. Dann fuhren sie los und ich setzte mich auf die Treppe und sang das Lied was Mom geschrieben hatte:

Schwarze Segel in der Nacht, auf der Jagd nach goldner Fracht, pflügen wir durchs weite Meer, so sind wir Piraten. Heult die Brandung, brüllt die Gischt, peitscht der Sturm kalt ins Gesicht, fürchten Tod und Teufel nicht, so sind wir Piraten.

Hey meine Piraten!
Tadaa. Tatatatatataaaaaa! Ein neues Kapitel! Hoffe es hat euch gefallen! :-)

Caaaaat❤

(Heute hab ichs mit den a's)

Jack Sparrow total VerliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt