// Weitere 8 Wochen später //
Dennis PoV :
" Mikiboy! " Lächelnd ging ich zu ihm. " Guck mal wer dich besuchen kommt! " Er richtete sich im Bett etwas auf. Sein Blick ging zu mir und dann auf Ali. Dieser ging langsam zu Dennis und hockte sich neben das Bett. " Hey, Mik. " Wir hatten in der letzten Zeit nicht über wirklich viel geredet, außer darüber wie sehr wir uns liebten. Mik's Blick fixierte Ali's Gesicht und er schaute dann traurig. " Was ist los? " fragte Ali besorgt. Langsam ging ich auch in den Raum und setzte mich neben Mik auf das Bett. " Ich... ich habe keine Ahnunf wer du bist... " sagte Mik mit zittriger Stimme. Ali weitete die Augen und blinzelte. Dann stammelte er einige Wörter. Man sah genau, dass er seine Traurigkeit überspielte. " I-ich... Ach Marik... Ich bin Ali... euer bester Freund. " Mik hob langsam den Blick. " Tut mir leid... du bist bestimmt ein toller bester Freund. " Dann seufzte ich leise. Zu sehen, wie fertig Mik das macht, macht mich einfach extrem kaputt. Ali erhob sich dann wieder und sah mich an. " Vielleicht... kommt es ja wieder wenn ihr über mich redet. Ich geh lieber erstmal... " Ich wusste zwar ganz genau, dass es nicht wiederkommt, aber wie heißt es immer so schön... Man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Aber bei uns, da ist die Hoffnung zuerst gestorben.
Mik's PoV :
Dennis brachte Ali hinaus. Ich stand langsam auf und stellte mich vor den Schlafzimmerspiegel. Ich hatte eingefallene Wangen, dunkle Ränder unter den Augen und meine Augen funkelten kein Stück mehr. Das taten sie nur, wenn ich Dennis anschaue. Denn dann vergesse ich alles negative in unserem Leben. Was momentan nunmal leider ich bin... Direkt schossen mir wie zu oft in letzter Zeit, die Tränen in meine Augen. Sie rollten langsam über meine Wangen und zerplatzten am Rande meines knochigen Kinnes. Dann fuhr ich in meine Haare. Weich, wie immer. Aber... was ist das?
Langsam entfernte ich meine Hände wieder von meinem Kopf und starrte darauf. Ein kleiner braunfarbiger Haarbüschel hing zwischen meinen Fingern. Das war zuviel. Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich fing laut an zu weinen und fiel auf meine Knie. Sofort stürmte Dennis wieder in unser Schlafzimmer und hockte sich neben mich. " Mik... Schatz... Hey... was ist? " Ich hob langsam meinen Blick und sah direkt in seine besorgten Augen. Dann führte mein Blick zu meinen Händen. Dennis atmete leise aus. Dann umarmte er mich und vergrub das Gesicht in meinen Haaren. Ich spürte seinen Herzschlag an meiner Brust. " Mik... es ist egal, was passiert. Nichts wird uns jemals trennen. " Dann nahm er meine Hand. " Du weißt doch... du bist mein Babyboi... " Ich verschränkte unsere Finger. Ein leichtes Lächeln umspielte seinen wunderschönen Mund. Ich hob den Blick langsam und blinzelte ihn an. Wie so oft in den letzten Wochen, strich er mir die Tränen von der Wange. " Give me one more De ja vu. " Ich zog ihn am Nacken runter zu mir und presste meine Lippen auf seine. Sofort erwiederte er den Kuss und ich hatte wie seit unserem ersten Kuss das Gefühl, dass unsere Lippen perfekt füreinander gemacht sind. Nach einer Weile löste er sich und stand langsam auf. Er zog mich vorsichtig hoch und strich über meinen Rücken. " Mik, du... bist jeden Tag nur am weinen. Du denkst soviel... Das gefällt mir nicht. Du sollst dich mal wieder gut fühlen... "Dennis PoV :
Ich krabbelte ihm über den Rücken. " Aber ich fühle mich immer gut, wenn du bei mir bist. " Dann lächelte ich. " Aber... so richtig gut. " Etwas verwirrt sah er mich an. Dann zog ich ihn vorsichtig, aber auch etwas forsch auf unser Bett und krabbelte über ihn. Mik schaute mich etwas überfordert an. " D-dennis, ich fühl mich aber so-.. ich kann nicht... " Dann legte ich ihm den Finger auf die Lippen. " Pssh. Genieß es einfach... Lass mich nur... ~ " Ich brach ab und küsste seinen Hals. Er atmete regelmäßig und streichte mir über den Nacken. Dann zog ich ihm das Shirt aus und küsste mich immer tiefer über seinen Bauch. Viele kleine Knutschflecken zierten den mittlerweile viel zu dünnen, aber trotzdem noch wunderschönen Körper. Dann streifte ich ihm die Hose ab und biss in den Saum seiner Boxer. Seine Atmung ging immer unregelmäßiger. Dann zog ich ihm auch die Boxer aus und er atmete etwas erleichtert aus. Ich grinste etwas und nahm Mik's Männlichkeit in die Hand, um sie zu massieren. Er schnappte immer wieder leise nach Luft. Ich entschied mich, ihn heute nicht zu quälen, wie sonst gerne, also leckte ich langsam an ihm entlang. Mik stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Schließlich nahm ich ihn komplett in den Mund und fing an mich gekonnt zu bewegen. Mik krallte sich in das Bettlaken und stöhnte langgezogen meinen Namen. So wird er meinen Namen niemals vergessen können, wenn ich ihn So immer daran erinnere. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass er jeden vergisst, aber mich nicht. Nach einer ganzen Weile stöhnte er laut auf und kam in meinem Mund. Ich strich ihm sanft über den Bauch und schluckte. Er sah mit halb geschlossenen Augen gen Decke und keuchte. Er hat wirklich kaum noch Kraft. Dann nahm ich die Decke, legte sie über ihn drüber und krabbelte zu ihm hoch. Ich küsste ihn, was er schwach erwiederte. Dann machte ich ihm vorsichtig die Augen zu und küsste ihn auf die Stirn. " Ich liebe dich Miki... " Leise hauchte er : " Ich dich auch, Dennis... " Ich legte mich an ihn ran und wollte durch seine Haare streichen, aber im letzten Moment entschied ich mich dagegen. Ohne ausnahmsweise viel nachzudenken legte ich einen Arm um ihn und schloß ebenfalls die Augen. Für einen kurzen Moment war alles vollkommen. Die ganzen Sorgen und die Trauer waren weg. Es waren einfach er, ich und unsere Liebe. Diese unglaublich bedingungslose Liebe, die uns niemand, auch nicht dieser Krebs nehmen konnte. Jedenfalls habe ich das gedacht.
( Leuts! :D
Neues Kapi ^.^
Für den sexuellen Part, bedankt euch bei der Whatsapp Gruppe Kostory.Universe :3 ಠ_ಠ )
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Kostory ~ Wir gegen die Krankheit.
FanfictionWas ist, wenn die Welt es einfach nicht abkann, dass du glücklich bist? Oder wer auch immer dafür zuständig ist... Was ist, wenn dein ganzes Glück auf einmal in ganz viele kleine Scherben bricht? Wenn alles, was du zu dir sagst gehäufte Lügen sind...