Hi :)
Ich wollte mich bei euren Kommentaren bedanken! Die sind alle voll lieb und es bedeutet mir echt sehr viel <3 Ich würde euch gerne allen persönlich danken aber mein Wattpad spinnt :( sorry!!
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch :) PS: Wie findet ihr das Best Song Ever Video??? Es ist perfekt oder?? *-* Ich meine Marcel *____*
Hab euch lieb <3
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"Harry", sagte ich. Harry wischte sich die Tränen von der Wange. "Was ist los?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippen. Ich stand auf und setzte mich neben ihn. Ich warf Louis einen Blick zu und er verstand. "Ich eh geh dann mal. Bye", sagte er, umarmte mich noch kurz und ging.
"Komm, gehen wir in mein Zimmer", sagte ich und nahm Harry bei den Händen. Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. Ich setzte mich langsam wieder hin. "Sag Harry, was ist los", sagte ich. "I-i-ich kann es dir n-nicht sagen", stotterte er. "Aber nur dass du weißt, ich wollte das alles nicht", fügte er schnell hinzu. Ich schaute ihn verwirrt an. "Warum tust du es dann?", fragte ich. "I-i-ich m-muss", stotterte er. Ich nickte. Plötzlich klingelte es. "Ich geh mal", sagte ich und Harry nickte.
Ich machte die Tür auf. Ein ziemlich großer Junge stand vor mir. Er hatte seine Haare glatt, trug eine Nerdbrille und ein Hemd, welches er in seine etwas zu hoch gezogene Hose gesteckt hatte. Aber er sah süß aus. "Hey, also, ist ehm Harry da?", fragte er mit einer etwas höheren Stimme. "Yep. Und eh wer bist du?", fragte ich. "Ich bin Marcel, Harry's Bruder", antwortete er. Erst jetzt merkte ich wie verdammt ähnlich er ihm sah. Meine Kinnlade viel runter. Marcel räusperte sich und grinste. "Oh sorry", sagte ich und fing mich wieder ein. "Komm mit", sagte ich und ging in Richtung Badezimmer. Marcel folgte mir. Ich trat ins Bad, Marcel blieb vor der Tür stehen. Er schaute mich mit großen Augen an. "Komm, er ist angezogen und sitzt am Boden", sagte ich. Marcel kam vorsichtig ins Badezimmer. Harry's Augen weiteten sich als er ihn sah. "M-M-Marcel?", fragte Harry und stand auf. Marcel nickte. "Was tust du hier?", fragte Harry. "Also-", fing Marcel doch Harry unterbrach ihn. "Was willst du?", löcherte Harry seinen Bruder. "Ich wollte dich sehen, Harry", antwortete Marcel und schaute traurig zu Boden. "Was ist hier los?", fragte ich. Marcel machte seinen Mund auf doch sagte nichts. Ich schaute Harry an, welcher seinen Bruder ziemlich böse anstarrte. "Hallo?", sagte ich. "Ich sag ihr die Warheit", sagte Marcel. "Nein tust du nicht", sagte Harry. Und so gings weiter bis ich beide Jungs bei der Hand nahm und ins Wohnzimmer brachte.
"Harry, warum hast du mir nie erzählt dass du einen Bruder hast?", fragte ich. "Zwillingsbruder", kam es von Marcel. Harry kniff die Augen zusammen und schaute Marcel an. "Er mag es nicht über mich zu reden", sagte Marcel. "Er mag es nicht einen Zwillingsbruder zu haben. Er mag es nicht dass besser lerne als er." Harry seufzte und drehte sich um. "Harold", sagte ich ernst und drehte ihn um. Er schaute mich böse an.
Marcel hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt. Er hatte seine Ellbogen auf den Knien abgestüzt. Als ich mich neben ihn hinsetzte vergrub er sein Gesicht in seinen Händen. Ich strich ihm über den Rücken. Harry hob seine Augenbrauen. "Ich werde dann mal gehen", sagte er. "Ich begleite dich zur Tür", sagte ich und stand auf. Harry ging zur Tür und ich folgte ihm. Er drehte sich um und schaute mir in die Augen. Ich konnte etwas Trauriges in seinen Augen sehen. Harry umarmte mich. "Bitte pass auf Marcel auf", flüsterte er mir ins Ohr. Ich schaute ihn verwirrt nach der Umarmung an. "Sei einfach lieb zu ihm. Er hat einiges durch gemacht", sagte Harry. Ich nickte. Harry ging und ich schloß die Tür hinter ihm.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Marcel saß noch immer so da wie vorher. Ich setzte mich neben ihn. Er schaute auf und schaute mich an. Ich lächelte ihn an und er versuchte zurück zu lächeln. "Marcel, was war eigentlich los zwischen dir und Harry? Warum mag er es nicht über dich zu reden?", fragte ich. Er atmete einmal tief ein und aus. "Wir wurden beide von unserer Tante aufgezogen. Ich war immer ihr Liebling, Harry nie. Ich wurde imme bevorzugt und bin sogar auf eine Privatschule gegangen. Harry dagegen auf eine ganz normale. Er meinte immer es machte ihm nichts aus, doch ich wusste dass er etwas gegen mich hätte. Es ist ihm peinlich wie ich angezogen bin. Aber ich bin eben so erzogen worden und in meiner Schule trugen alle so etwas", erzählte mir Marcel. Ich saß wie angefroren da und meine Augen weiteten sich. "Auf welche Schule gehst du jetzt?", fragte ich. "Auf dieselbe Schule wie du und Harry, nur in eine andere Klasse", antwortete Marcel. Ich nickte. "Und wohnen tust du wo?", fragte ich. "Noch immer bei meiner Tante. Sie hat sich inzwischen ein Haus gekauft und ich habe ein eigenes Stockwerk ganz für mich alleine", antwortete Marcel. "Du hast es gut", sagte ich. Marcel schüttelte den Kopf. Ich schaute ihn fragend und gleichzeitig verwirrt an. "Ich habe keine Freunde", sagte er. Ich hatte auch keine Freunde mehr. Vielleicht Harry und Talina. Naja nicht wirklich. "Ich auch nicht", sagte ich. Marcel schaute mich verwirrt an. Ich zuckte mit den Schultern. "Wie kann jemand wie dir niemanden haben?", fragte er. "Ich hatte bis vor kurzem eine beste Freundin, doch die hat mich hängen lassen", antwortete ich. Marcel schaute mich bemitleident an. Ich strich ihm über die Wangen und er wurde rot. Wie süß!
Wir redeten noch ein bisschen, tauschten unsere Nummern aus und beschlossen einen Film zu schauen.
Wir machten es uns auf der Couch bequem und drehten den Fernseher auf.
Ich lehnte mich an Marcel's Schulter und es störte ihn nicht.
Marcel's POV:
Megan war eingeschlafen. Ihren Kopf hatte sie auf meine Oberschenkel gelegt.
Megan hatte eine schwarze Jogginghose und einen pinken Pullover an. Ich streichelte sie und sie bewegte sich auf einmal. "Mir ist heiß", sagte sie ganz verschlafen. Ich krämpelte die Ärmel ihres Pullovers hoch. Ich schaute auf ihre Arme und sah Ritzspuren. "Megan", flüsterte ich. Sie machte ihre Augen auf und schaute mich an. "Warum?", fragte ich und zeigte auf ihre Arme. Ihre Augen weiteten sich und sie wollte ihre Ärmel wieder runterziehen. Ich hielt ihre Handgelenke fest und sie schaute mich an. "Warum?", fragte ich nochmal. Sie ließ ihren Pullover los und setzte sich auf. Ich schaute ihr in die Augen. "Ich wurde gemobbt, nicht so schlimm", sagte sie und versuchte zu lächeln. Ich hob eine Augenbraue. Megan zuckte mit den Schultern. "Ich will jeztzt nicht darüber reden.... Ein anderes Mal vielleicht", sagte sie und schaute mich bittend an.....
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sorry fürs späte update aber ich bin für zwei wochen bei meiner oma und hier gibt es eben kein internet >.< jetzt bin ich halt wo wo es internet gibt aber auch nur kurz ://
sooo wie gefällts euch?? kurz, sorry :(((
hab euch lieb!
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~Elli_Stylinson
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The Boy Next To Me (Harry Styles Fanfiction)
Fanfiction*Prolog* Megan ist eine 20 jährige, eher schüchterne Studentin. Sie führte ein ganz normales Leben.... bis ein Neuer in ihre Klasse kam... Harry Styles