Kapitel 8

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Megan's POV:

Marcel blieb noch ein bisschen und um 10 ging er dann weg. Wie sprachen nicht mehr über meine Narben, worüber ich froh war. Aber irgendwann werde ich es ihm sicher erzählen.

Nachdem ich mich von ihm verabschiedet hab ging ich Duschen und dann ins Bett.

Im Bett nahm ich dann mein Handy und schrieb Louis: "Danke für alles! Wann wollen wir uns wieder treffen? Megan xx" Ich bekam sofort eine Antwort: "Kein Problem xx Ich sag dir morgen bescheid und es würde mich freuen dich wieder zu sehen! Schlaf gut :) Louis x" Ich schrieb zurück: "Okay :) schlaf gut xx Megan"

Als ich mein Handy zurück auf meinen Nachttisch legen wollte, vibrierte es. Eine Nachricht. Von Harry: "Mir tut das alles echt voll leid! Können wir morgen vor der Schule reden? So um 7:45? Bitte!!! Harry" Er wollte reden? Über was? Hoffentlich erklärt er mir alles! Ich antwortete: "Ja okay! Dann bis morgen! Meg x" Harry schrieb: "Danke Megan!!!!! Bis morgen und schlaf gut! Harry" Ihm war das Gespräch scheinbar wirklich wichtig. Ich wollte wissen warum er das ganze tat.... Ich weiß ich hab auch nicht immer Gutes gemacht aber ich habe keine Gerüchte von ihm in die Welt gesetzt....

Mit diesen Gedanken schlief ich ein...

*in der Früh*

Mein Wecker läutete und ich hiefte mich aus dem Bett. Ich schaute kurz auf mein Handy. Louis hatte mir eine SMS geschickt: "Wann hast du heute aus? Louis x" Ich schrieb: "Um 3 :) Meg x" Louis schrieb: "Okay, ich bin um 3 vor deiner Schule. Bis dann :) Lou x" Ich packte mein Handy in meine Handtsche. Dann ging ich ins Bad, schminkte mich und steckte meine Haare hoch. Ich nahm eine schwarze Skinny Jeans, ein blaues Top raus und zog mich um.

Um 7:00 verließ ich meine Wohnung und ging zum Bus. Draußen war es ziemlich kalt. Ich steckte meine Hände in meine Jackentasche und zog meine Kaputze rüber.

Ich kam an der Schule an und sah Harry auf einer Bank sitzen. Er zerdrückte gerade seine Zigarette. Harry schaute sich um und sein Blick traf auf meinen und er winkte mir zu. Ich kam näher und er stand auf. "Morgen Meg", sagte Harry. "Morgen", sagte ich. Wir setzten uns hin und Harry schaute mich besorgt an. "Es tut mir leid", fing er an. Ich schaute zu Boden. "Ich musste", setzte er fort, "ich musste sowas tun." "Warum?", fragte ich und schaute ihm in die Augen. Harry atmete tief ein und schaute wieder zu Boden. "Die Gang", sagte er und schaute zu mir. Ich schaute ihn fragend an. Was haben die damit zu tun? "Sie haben mich aufgefordert Gerüchte über dich zu verbreiten", sagte Harry mit einer zittrigen Stimme. "W-was?", fragte ich. "Sie wollten dich umbringen", sagte Harry und schloß dabei seine Augen. Meine Augen weiteten sich. Harry schaute mich an. "Ich habe mit ihnen lange diskutiert und schlußendlich habe ich sie überreden können dich nicht umzubringen", sagte ich. "Wie?", fragte ich. "Wenn sie dich umbringen würden, würde ich einen von ihnen umbringen", sagte Harry und biss sich auf die Lippe, "sie haben darüber nachgedacht und den Rest kannst du dir wohl vorstellen." Ich nickte. "Es tut mir leid", sagte Harry. "Es ist okay. Du kannst ja nichts dafür", sagte ich. "Ich habe aber allen Gerüchte über dich erzählt", sagte Harry. "Aber nicht ohne Grund, Harry. Ich verzeihe dir", sagte ich und griff ihm auf die Schulter. Harry schaute mir in die Augen. "E-E-Ernsthaft?", stotterte Harry. Ich nickte und lächelte ihn an. Harry lächelte zurück.

Harry's POV:

Ich saß Megan ganz nah gegenüber. Ihre grünen Augen funkelten mich an. Ihr Lächeln brachte mich zum lächeln. Ich schloß meine Augen und kam noch näher auf sie zu. Nach ein paar Minuten trafen sich unsere Lippen. Mein ganzer Körper kribbelte. Ich wusste nicht warum ich sowas tat. Normalerweiße mache ich solche Sachen nicht. Nicht auf so eine zärtliche Weiße.

Nach ein paar Sekunden löste ich meine Lippen von ihren. Ich öffnete meine Augen und sie hielt ihre noch geschlossen. Als Megan ihre Augen öffnete, konnte ich Tränen erkennen. "Megan", sagte ich und strich ihr über ihre Wange. Sie schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid Harry. E-es ist einfach zu viel für mich", sagte Megan und Tränen kullerten ihre Wange runter. "Komm, gehen wir in die Klasse. Nach der Schule können wir uns treffen", sagte ich und wir standen auf. "Nach der Schule bin ich schon verabredet", sagte Megan, "ein anderes Mal vielleicht." Ich nickte.

Wir gingen gemeinsam in die Klasse. Wir sprachen heute nicht mehr viel miteinander.

Nach der Schule begleitete ich sie raus. "Mit wem bist du verabredet?", fragte ich sie. "Ehm... m-mit Louis", stotterte Megan.

Megan's POV:

Ich wusste nicht was Harry von Louis hielt. Irgendwie war es mir auch egal aber irgendwie auch nicht.....

Ich sah Louis unter einem Baum stehen. "Also uhm ich geh dann Mal", sagte ich. "Okay. Bye", sagte Harry und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "E-er ist nur ein uhm Freund Harold", sagte ich, "kein Grund ihn eifersüchtig machen zu müssen." "Ja ja", kam es von Harry und dann ging ich zu Louis. "Megan", sagte Louis und umarmte mich. "Hey", sagte ich. "Na wie geht's denn so?", fragte er. "G-gut", stotterte ich, "dir?" "Auch", sagte Louis und wir gingen los. "Wohin wollen wir gehen?", fragte ich. "Hhm. Wir können zu mir gehen. Ich könnte was kochen", schlug Louis vor. "Oh ja", sagte ich und lächelte ihn an. Er nahm mich bei der Hand und schaute mich fragend an. Ich nickte. Hand in Hand gingen wir zu Louis.

Louis' hatte eine große Wohnung. Modern eingerichtet, genau mein Geschmack. "Und, wie gefällts dir?", fragte mich Louis nach einer kleinen Wohnungstour. "Echt schön hier. Ich liebe es modern", antwortete ich und lächelte ihn an. Er nickte und lächelte auch. Louis kam näher zu mir. Seine Händ legte er auf meinen Schultern ab. Ich schaute in seine Augen, er in meine. Sein Gesicht kam näher. Ich schloß meine Augen. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, wich ich einen Schritt zurück. "I-ich ehm a-also hab uhm Hunger", stotterte ich und schaute ihn an. "Tut mir leid Megan. Ich hätte dich vorher Fragen sollen. Sorry", sagte Louis und schaute zu Boden. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er schaute mir in die Augen und seine Wangen röteten sich. "Also ich geh dann Mal kochen", sagte Louis und verschwand in der Küche. Ich ging ins Schlafzimmer und schaute mir Fotos auf seiner Wand an. Louis war dort mit Freunden zu sehen. Und mit seiner Familie. Er hatte ein Familienfoto hängn. Seine Eltern und vier Schwestern.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich an den Tisch.....

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voll kurz und langweilig ich weiß........ hatte aber wie schon erwähnt keine zeit :( sorry! aber ab heute bin ich wieder daheim!!! bald werde ich wieder ein neues kapitel schreiben, versprochen :)

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hab euch lieb<3

~Elli_Stylinson

The Boy Next To Me (Harry Styles Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt