Wir aßen und dann plauderten wir noch ein bisschen übr dies und das. Louis war echt voll lieb und mega lustig. Wie haben so oft gelacht! Er ist wirklich ein toller Typ. Wir sind jetzt Freunde. Beste Freunde hat Louis gesagt.....
"Hey Lou ich bin schon müde. Ich werde dann mal gehen", sagte ich. "Er ist aber schon spät und dunkel. Du kannst hier schlafen wenn du willst. Ich begleite dich morgen nach Hause", schlug Louis vor. "Das ist echt voll lieb von dir", sagte ich und lächelte ihn an.
"Ich schlaf auf der Couch, okay?", sagte ich als wir Decke und Polster ins Wohnzimmer brachten. "Nope ich", sagte Lou. "Du schlaf schön in deinem Bett", sagte ich und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. "Du bist echt voll süß", sagte Louis und meine Wangen röteten sich. "Awww", machte Lou und strich mir über meine rechte Wange. Ich schaute peinlich berührt zu Boden.
"Guten Morgen Beauty", flüsterte mir jemand ins Ohr. Ich öffnete meine Augen. Louis stand neben der Couch und lächelte mich an. "Morgen", sagte ich und gähnte dabei. "Es ist 10 Uhr", sagte Louis. Ich setzte mich auf und Lou gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächelte und stand auf. Louis nahm mich bei der Hand und wir gingen in die Küche. Ich setzte mich auf die Küchentheke und nahm mein Handy. 10 Anrufe und 6 Nachrichten. Alles von Harry. Ich rief ihn sofort an. "Harry?" "Megan? Oh mein Gott wo bist du?" "Bei Louis, warum?" "Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Ich hab gestern Abend bei dir angeläutet und du warst nicht da!" "Ich hab bei Louis geschlafen. Es ist alles in Ordnung, okay?" "Ja okay. Tut mir leid. Melde dich wenn du Daheim bist" "Mach ich tschüß" "Tschüß Meg" Ich legte auf und schaute zu Louis. Er starrte mich mit großen Augen an. Ich grinste. Louis schaute mich verwirrt an. "Nicht so wichtig", sagte ich. Lou hob eine Augenbraue, doch dann drehte er sich um und machte weiter Frühstück. Ich sprang von der Küchentheke und umarmte Louis von hinten.
Louis' POV:
Ich spürte Megan's Arme um mich. Ich grinste. "Danke", sagte sie. "Für was Babe?", fragte ich. "Dafür dass du da bist. Danke dass du mein bester Freund bist, dass bedeutet mir echt viel", sagte Megan. Ich drehte mich um. Megan's Arme immer noch um mich. Ich schaute ihr in die Augen. Sie lächelte. Ich mag sie nicht nur als beste Freundin. Ich mag sie viel mehr. Obwohl ich sie erst so kurz kenne. Es kommt mir vor als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Aber ich konnte es ihr nicht sagen. Nicht jetzt. Es war alles zu viel für sie und ich glaube auch nicht dass sie dass selbe für mich empfindet. Sie hat ja auch Harry. Vielleicht nicht nur ihn. "Louis?", fragte Megan ganz plötzlich "Alles okay?" "J-ja", antwortete ich. Ich war in Gedanken versunken gewesen und sie hatte es bemerkt. "Wirklich?", fragte sie nochmal mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Ich nickte leicht und schaute weg. Sie drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Ich schaute auf und unsere Blicke trafen sich. Ihre grünen Augen schauten tief in meine blauen. Ich musste lächeln, Megan auch. "Du bist wunderschön", sagte ich. Ich bemerkte wie sich ihre Wangen röteten. Ich grinste und ihre Wangen röteten sich noch mehr. "Und süß", fügte ich hinzu. Megan lachte und ich grinste nur.
Megan's POV:
"Megan, ich liebe dich", kam es plötzlich von Louis. "Louis-", fing ich an doch wurde unterbrochen. "Ich bin schon seid ich dich dass erste Mal gesehen hab in dich verliebt. Ich weiß dass du nicht dasselbe für mich empfindest, aber ich wollte es einfach los werden. Du bist ein wundervolles Mädchen, Megan. Ich hoffe du weißt das", sagte Louis. Ich lächelte ihn an und Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Ich brauche Zeit, Louis. E-es tut mir leid", sagte ich. "Es ist okay Megan, wirklich. Lass dir gerne Zeit. Es wäre halt schön, aber ich möchte dich micht überrumpeln", sagte Lou und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.
Nach dem Frühstück ging ich nach Hause. Es regnete und es war ziemlich kühl. Ich hatte nur eine dünne Weste ohne Kaputze an, meine Jacke hatte ich in der Schule vergessen.
Auf einmal spürte ich etwas warmes um mich herum. Jemand hatte mir seine Jacke gegeben. Ich blieb stehen und drehte mich um. Meine Augen trafen direkt auf Harry's. "Danke", sagte ich. Harry lächelte und setzte mir die Kaputze auf. "Aber jetzt hast du nichts", sgte ich. Harry zuckte mit den Schultern und wir gingen los.
Vor meiner Wohnung angekommen gab ich Harry seine Jacke zurück und umarmte ihn. Er drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und dann ging er weg.
Ich schrieb Marcel ob er sich mit mir treffen möchte und er sagte ja. Wir würden uns in einer halben Stunde bei Starbucks treffen.
Ich ging duschen, glättete meine Haare und dann ging ich zu meinem Schrank. Ich holte eine pinke Skinny Jean, ein schwarzes Top und ein weißes Westchen heraus. Ich schaute auf die Uhr. In einer viertel Stunde sollte ich dort sein. Ich schnappte mir noch eine beige Jacke meine Handtasche und ging aus dem Haus.
Inzwischen hatte es schon aufgehört zu regnen, also ging ich zu Fuß. Starbucks war etwa zehn Minuten von mir entfernt.
Warum ich mich mit Marcel eigentlich treffe? Weil ich Hilfe brauchte. Louis hat mir seine Liebe gestanden und von Harry brauch ich gar nicht reden. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Louis ist super lieb und lustig und Harry.... Irgendwie fühle ich mich zu Harry hingezogen. So als würde er mich beschützen.... Obwohl.... Er machte mir am anfang Angst..... Jetzt aber nicht mehr..... Irgendwie.....
Ich sah Marcel schon von Weitem. Ich winkte ihm und er kam mir entgegen.
"Hey", sagte Marcel und wir umarmten uns. "Hi", sagte ich als wir uns von der Umarmung lösten. Ich lächelte ihn an und er mich auch.
"Danke, dass du gekommen bist, Marcel", sagte ich als wir Starbucks betraten. "Ist doch kein Problem. Für dich tue ich doch alles", sagte er und grinste dabei.
Wir bestellten und gingen raus. Wir gingen in den Park und setzten uns auf eine Bank. "Marcel, ich muss dir was erzählen. Also uhm ich brauche deine Hilfe", sagte ich. "Okay uhm schieß los", sagte Marcel. "Louis hat mir seine Liebe gestanden und Harry ist auch in mich verliebt. Ich uhm mag also eigentlich beide aber ich weiß nicht für wen ich mich ehm entscheiden soll", sagte ich. Marcel schaute traurig zu Boden. "Was ist los?", fragte ich. Marcel schaute mich an. "Bist du etwa-"..............
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Halloooooo :D hier mal wieder ein neues kapitel!!! is nicht so gut geworden, sorry ://// morgen kommt 99.9%ig ein neues kapitel!!! als entschuldigung dass ihr immer so lange für kapitel warten müsst :(((
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»i'm in love with you and all your little things«
~Elli_Stylinson
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The Boy Next To Me (Harry Styles Fanfiction)
Fanfiction*Prolog* Megan ist eine 20 jährige, eher schüchterne Studentin. Sie führte ein ganz normales Leben.... bis ein Neuer in ihre Klasse kam... Harry Styles