Kapitel 15

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Wir müssen dann auch wieder gehen!"sagte Lea und ich ging auf Luke zu und gab ihm einen Kuss, danach setzte ich mich zu den anderen an den Tisch.
Ich glaube eine Stunde war vergangen wo wir bei Starbucks waren, die ganze Zeit über hatten wir nur geredet und unseren Café getrunken. Jetzt gerade waren wir auf dem weg zu unseren Hotel, als es wie aus heiterem Himmel anfing in strömen zu regnen, wir rannten das wir nicht all zu nass waren wenn wir im Hotel ankamen, was uns allerdings nichts gelungen war den wir sind in die falsche Richtung gelaufen und haben dann nicht mehr zurück gefunden. Also kamen wir mit tropfenden Klamotten in unserem Hotelzimmer an.
Wir zogen uns erst mal alle um, ich setzte mich auf mein Bett und starrte aus dem Fenster, ich beobachtete wie die Sonne immer und immer weiter unter ging.

,,Halllooo Mel lebst du noch?"fragte Sophie mich und fuchtelte wie wild mit den Händen vor meinem Gesicht rum. Ich erschrak und versuchte Sophie dazu zubringen das sie was auch immer sie da mit ihren Händen macht damit aufzuhören.

,,Jaja ist ja gut und könntest du das bitte lassen befor du mich irgendwann noch triffst!"fragte ich sie und bemerkte erst jetzt das Aidan brooklyn und Sophie um mein Bett standen und mich anguckten.

,,Was wolltet ihr?"fragte ich sie.

,,Wir wollten dich eigentlich nur fragen ob du mit uns zum essen gehen willst?"ich schaute auf die Uhr und sah das wir schon halb acht hatten und ich wirklich hungrig war, also willigte ich ein. Ich nahm mit noch unsere Karte für das Hotelzimmer und ging mit den anderen in den Speisesaal.
Nach den wir gegessen hatten war es schon halb neun, wir gingen zu dem Fahrstuhl und gingen rein, ich glaube im 1 Stock bewegte er sich nicht mehr und das Licht ging aus, sofort schob ich Panik. Ich drückte panisch auf dem Notfallknopf rum.

,,Melissa beruhig dich mal, es ist kein Weltuntergang!"sagte jemand und ichwusste sofort wer es war den niemand nannte mich Melissa außer Brooklyn.
Ich hatte schon mal so einen Vorfall mit meiner Mum und wir waren glaube ich ein ein halb Stunden in diesem verdamten Aufzug, seid dem habe ich extrem Angst vor Aufzügen, doch meine loben Freunde mussten mich mal wieder dazu über reden weil sie keine Treppen laufen Wollten.
Immer noch panisch wedelte ich mit den Händen rum bis mich jemand an den Handgelenken nahm und ich sie nicht mehr bewegen konnte.

,,Man Melissa bleib doch mal ruhig!"sagte Brooklyn genervt und ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen was mir nicht gelang, also beschloss ich mich einfach hinzusetzten und zu warten bis der Aufzug sich wieder in Gang setzte. Dummerweise hatte ich vergessen das Brooklyn mich immer noch festhielt und zog ihn mit mir runter, natürlich landete ich sofort auf ihm. Endlich, er hatte mich los gelassen und ich rappelte mich wieder auf. Ich setzte mich hin und versuchte mich zu beruhigen was mir nach einiger Zeit auch gelang. Ich schreckte hoch als das Licht an ging und der Fahrstuhl sich wieder im Gang setzte. Ich stand schnell auf und merkte das ich immer noch am ganzen Körper zitterte. Aidan kam auf mich zu und umarmte mich.

,,Hey alles ist gut kleine!"flüstere er mir ins Ohr. Sofort wurde es besser und meine Panik lies nach.
Als der Fahrstuhl anhielt stürmte ich so schnell wie möglich aus ihm heraus. Im Zimmer angekommen legten wir uns alle sofort schlafen, da alle müde waren außer ich. Also lag ich mit offenen Augen in meinem Bett und starrte an die Decke. Irgendwann wurde ich so unruhig das ich beschloss ein bisschen durch die Flure vom Hotel zu laufen. Ich stieg leise aus dem Bett zog mir meine Flipflops an und schloss die Tür. Keine Minute später hörte ich wieder eine Tür ins Schloss fallen und drehte mich um, hinter mir stand ein grinsender Aidan.

,,Na was machst du den so ganz alleine um zwölf Uhr hier auf den Gängen?"fragte er mich und kam auf mich zu.

,,Das selbe könnte ich dich auch fragen!"sagte ich lachend und wir liefen neben einander her.

,,Ich habe gemerkt wie du aus dem Zimmer gegangen bist und dann war ich neugierig und wollte wissen was du machst also bin ich dir gefolgt."sagte er und ich musste schmunzeln.

,,Du Aidan ich hab da mal so eine Frage?"fing ich an.

,,Ja und die wäre."sagte er und schaute mich lächelnd an.

,,Was war mal zwischen dir und Sophie?"

,,Nichts!"sagte er doch ich erkannte das er nicht die Wahrheit sagte.

,,Lüg mich nicht an, was war da mal!"forderte ich ihn auf.

,,Naja es war halt das selbe Spiel was zwischen dir und Brooklyn ist oder eher gesagt war glaube ich mal. Ich habe mal auf Sophie gestanden und als ich es ihr dann gesagt habe war halt nichts mehr wie früher die war verschlossener zu mir und ich dann auch zu ihr doch als du kamst wurde sie wieder netter und eigentlich habe ich gedacht ich währe über sie hinweg..!"sagte er traurig und seine Augen glänzten und er wischte sich die Träne weg die ihm über die wage lief.

,,Aber..?"fragte ich.

,,Heute Mittag als sie mich umarmt hat war dieses Gefühl schon wieder da!"sagte er und blickte zu Boden.

,,Hey das wird schon wieder!"sagte ich und nahm seine Hand.

,,Wenn du meinst."sagte e und lächelte zögernd.

"Forever-Promise"(Brooklyn Beckham)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt