Ich wurde unsanft geweckt ich konnte mir schon denken wer es war, ich starrte in die schönen schokobraunen Augen von Brooklyn die mich genervt anstarrten.
,,Wir sind gleich da ich soll dich wecken!"sagte er monoton.
,,Geht das auch netter?"fragte ich und bekam keine Antwort, dann halt nicht.
Ich spürte ein kribbeln im ganzen Körper, endlich wieder in Deutschland, dachte ich mir und ich musste grinsen.,,Auch schon wach?"erkannte ich die Stimme meiner besten Freundin Sophie, sie guckte durch den Spalt zwischen den sitzen vor uns. Ich musste lachen.
,,Ja auch schon wach!"sagte ich lachend.
,,Weißt du wo Aidan ist?"fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf.
,,Und du Brooklyn."fragte sie ihn und er schaute von seinem Handy hoch.
,,Er sitzt hinter uns!"sagte er und widmet sich wieder seinem Handy ich konnte erkennen das er mit sonia schrieb. Ich schaute schnell weg, ich konnte nicht mit ansehen wie sie ihn nur verarschte. Ich muss zu geben Brooklyn war mir nicht ganz egal. Aber was soll ich den Bitte schön machen er glaubt mir noch nicht mal, was sonia angeht, ich hatte es noch mehrere Male versucht doch immer hat er mir vorgeworfen das ich Eifersüchtig wär und mich aus der Sache zwischen ihm und sonia raus halten sollte. Nach gefühlten 100× habe ich dann seinen Rat befolgt und habe es nicht mehr versucht. Selbst Aidan und Sophie haben mir nicht geglaubt, auch sie haben behauptet das ich eifersüchtig wäre. Ich glaube die haben alle vergessen das ich mit Luke zusammen bin.
Doch irgendwann als es dann auch Lea gesagt hat, war ich mir selbst nicht mehr so sicher, was jetzt wahr oder nicht wahr ist.Als wir aus dem Flugzeug rausgungen wurden wir an unseren Bus geführt.
Auf dem weg dort hin wurde Brooklyn von 1000 schreienden Mädchen umzingelt, er kämpfte sich schwer aus der mega heraus, nach dem die Mädchen Menge weg war kamen die Paparatzis, Brooklyn wurde mit fragen überfühlt und ich konnte im am Gesichtsausdruck ansehen das er sehr genervt war. Als auch das fertig war und wir endlich an unserem Bus angekommen waren ließ ich mich auf irgendeinen Platz in der letzten Reihe nieder.,,Na?"fragte mich Sophie gefolgt von Aidan und Brooklyn. Alle ließen sich auf die Plätzen neben mir sinken.
,,Aufgeregt?"fragte Aidan mich und lächelte. Ich nickte.
Als wir an unserem Hotel angekommen waren verkündete uns unser Lehrer das wir uns in vierer Gruppen aufteilen sollen und das wir den restlichen Tag machen dürfen was wir wollen.
Ich lief mit Aidan Sophie und brooklyn zu unserem Zimmer. Ich schmieß sofort meine Jacke auf das Doppelbett das am Fenster stand Sophie sprang auf die andere Seite des Betts rief ,,Meins!"sie ist schon ein wenig gestört. Wir fingen alle an zu lachen und die jungs schmießen ihre Sachen auf das andere Bett.,,Wer geht mit mir in die Stadt?"fragte Sophie und alle gingen mit.
,,Können wir Bitte zu Starbucks gehen?"flehte ich sie an.
,,Ja bitte jungs?"bettelte auch Soph und klatschte begeistert in die Hände.
,,Wieso sind Frauen immer so Starbucks bessen?"fragte Brooklyn Aidan und schüttelte amüsiert mit dem Kopf.
,,Versteh ich auch nicht der Café und alles andere schmeckt genau so wie in einem stinknormalen Caffee auch, aber wenn ihr unbedingt hin wollt dann gehen wir!"lachte Aidan und Sophie sprang ihm um den Hals. Er stand wie angewurzelt da und bewegte sich kein milimeter, soga Atmen tat er nicht mehr.
Als Sophie sich wieder von ihm löste sahen beide beschämt weg. Da war doch irgendwas, das war nicht normal da musste irgendwas vorgefallen sein, später frage ich Aidan oder Soph mal. Den restlichen weg sagte niemand mehr etwas, als wir rein gingen konnte ich meinen Augen nicht trauen wer dort saß. Lea und Luke saßen an einem Tisch und unterhielten sich. Ich lief auf ihn zu und auch er hatte mich endeckt stieg auf und ich beschleunigte meinen Schritt, bis ich irgendwann rannte. Er schloss mich in einen Umarmung und sofort wurde mir war ums Herz. Ich spürte seinen ruhigen Herzschlag und mir stiegen die Tränen in die Augen. Wieso musste ich immer so eine heulsuse sein.
Luke drückte mich sanft von sich weg und ich guckte nach unten und dachte wirklich das er nicht gesehen hatte das ich weinte. Er hob mein Kinn hoch als ich in seine wunderschönen vertraute Augen sah musste ich Lächeln. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen langen Kuss. Sofort krippelte mein ganzer Körper. Ich umarmte ihn noch einmal kurz und begrüßte dann auch Lea mit einer langen Umarmung.,,Und wie geht's deiner Eifersucht?"flüsterte sie mir ins Ohr.
,,Ich bin nicht eifersüchtig wie oft noch!"zischte ich und schlug ihr leicht auf den ober arm.
,,Aua!"sagte sie gespielt beleidigt.
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"Forever-Promise"(Brooklyn Beckham)
FanfictionMelissa McKellen(16) zieht von Deutschland zurück in ihre Heimatstadt London und trifft auf ihn..ihren alten besten freund Brooklyn Beckham doch wird die Freundschaft für immer halten oder gehen sie doch vielleicht getrennte Wege. Das erfahrt ihr w...