III »Mum? Ich bin's doch...«

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*Percy's P.o.V*

-Wir sind da!- die Stimme des Taxifahrers holte mich wieder aus meine Gedanken.
Ich drückte ihn das Geld in die Hand, ohne auf das Wechelgeld zu warten, und nach einen Lächeln seinerseits, fuhr er fort.

Ich schaute mir das Gebäude lange an bevor ich es betrat. Das letzte mal war ich hier... noch lange bevor Hera mich gekiddnapt hat.

Schnell stand ich vor meiner Wohnungstür und grinste wie verückt.
Endlich zu Hause. Endlich werde ich meine Mutter wieder sehen und Paul! ihr von meinen Abenteuern erzählen, die gefährlichsten Stellen werde ich natürlich weglassen.
Dann la kamen die Schuldgefühle, warum hab ich ihr nie eine Irisbotschaft geschickt? Nur damit sie weiss das es mir gut geht?

Ich klöpfte an
-Ich komme!-ich hörte die Stimme meiner Mutter von innen.
Ich grinste noch mehr.

Die Tür ging auf und sie stand da. Ihre schwarzen Haare jetzt Schulterlang und ihre Augen dunkler als ich sie in meiner Erinnerung hatte. Ich konnte es garnicht fassen, nach so langer Zeit sah ich sie jetzt wieder.

Ich wartete auf keine Reaktion von ihr, sondern zog sie sofort in eine Umarmung.

-Götter, ich habe dich so sehr ver...- ich wurde unterbrochen.

-Wer bist du und was willst du von meiner Verlobten!-schrie Paul.

Verwundert lies ich meine Mum los und schaute zwischen ihr und ihn hin und her.

Ich lachte nervös auf.
-Hey Paul? Ich bin's!

Die beiden schauten mich immer noch fragend und ein bisschen änhgstlich an. Nicht so habe ich es mir vorgestellt.
-Wer bist du?-fragte meine Mutter.
Meine Mutter. Fragte wer ich bin.

Ich lachte wieder nervös auf.

-Ist das ein Witz? So, als Strafe, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe oder? Haha, gut jetzt haben wir gelacht aber hey! ich bin zurück! Ich hab euch vermisst!-ich schaute die beiden lächelntjedoch sehr unsicher an, erwartete eine reaktion von ihnen. Doch sie guckten sich gegenseitig Stirnrunzelnt an. Dann schauten beide zu mir.
-Junger Mann, bist du sicher dass du... nicht vielleich die Wohnungen verwechelt hast?-fragte mich Paul.

Ich schaute ihn fragend an.

-wie jetzt?-wenn das hier ein witz war, war der wirklich schlecht-du bist Sally Jackson. Meine Mum. Und du Paul Blofis. Du bist Lehrer, unterichtest auf der Goode high. Und du und meine Mutted seid verlobt!- ich schaute die beiden fassungslos an.

-Guckt doch...- meine Stimme brach ab.ich ging an meiner Mutter vorbei ins Wohnzimmer um ihnen alle diese Fotos zu zeigen die normalerweise dort standen.
Normalerweise

-Was...-flüssterte ich und schaute mich nervös um. Alles weg. Alles, was mit mir zu tun hatte. Alles weg.

-Hören Sie, ich kenne Sie nicht, bitte verlassen sie meine Wohnung oder ich rufe die Polizei-sagte Paul ruhig aber ein bisschen nervös.

Nein. Das kann doch nicht echt seid. Gleich wache ich auf und alles wird gut

-Nein! Was? Du bist doch meine Mum! Warte!-ich lief den Flur entlang, durch eine Tür die mal in mein Zimmer führte.
Mal

-was...?-ich schaute mich um, meine Sicht verschwomen von den ganzen Tränen. Mein Zimmer stand leer. Leer. Es war nichts mehr dort. Nichts.

-Und...und du kannst dich also wirklich nicht an mich erinnern?-meine Stimme brach ab, ich schaute sie an, sie stand neben mir

-Es...es tut mir sehr leid...aber die antwort lautet Nein. Und außerdem habe ich keine Kinder- sie legte mir jetzt ihre Hand auf meine Wange- sie sind ein großer, hübscher, Junger Mann. Ich wette ihre Mutter ist sicher stolz auf sie. Nur leider nicht ich bin...-sie verstummte und wischte mit ihren Daumen meine Tränen weg. So wie sie es fruher immer gemacht hat.

-Das heisst...das hier ist kein Witz huh? du weist wirklich nicht mehr wer ich bin?-ich schaute ihr tief in die jetzt gläsigen Augen, hoffte dass ich vielleicht so etwas in ihr bewegen könnte.
Sie schüttelte aber nur traurig ihren Kopf.

-Paul?-ich schaute zu ihn hoch, er stand am Türrahmen gelehnt, das Telefon in seiner Hand, bestimmt um die Polizei anzurufen. Er auch schüttelte seinen Kopf.

-Nadann...hab ich mich wohl doch geirrt- meine Stimme brach ab, ich hatte einen riesiegen Kloß im Hals. Ich ging schnell an den beiden vorbei und war schon an der Wohnnungstür als ich ein 'Warten Sie!' Von meiner Mutter hörte. Noch mehr Trännen flossen über meine Wangen.

-Tut mir leid sie belestigt zu haben- sagte ich leise über meine Schulter, doch ich war sicher die beiden haben es gehört.

Ich stürmte aus den Haus raus und lief nach rechts. Dann biegte ich links ab, und wieder links, dann rechst, dann gerade aus, wieder rechst, nochmal links, nach ein paar Straßen verlor ich den überblick.
Ich rannte jetzt nur noch in eine richtung.
Nach vorne.

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