Berins Eltern waren unsere Nachbarn und wir waren als Kinder unzertrennlich und gingen gemeinsam zur Schule bis zum Abschluss jahr. Die Jahre vergingen und unsere Gefühle wandelten sich um in etwas was uns fremd war. Inzwischen hab ich nicht aufhören können, Sie immer zu anzugucken und das solange das ich ihren Anblick niewieder vergessen würde. Eines Tages waren wir wieder auf dem Weg zur Schule und aufeinmal griff ich nach ihrer Hand. "Was machst du da Rojan?" Fragte sie überrascht. "Spürst du es nicht? Wieso kann ich nicht aufhören dich anzugucken? Wieso hab ich dich im sinn wenn ich allein bin? Wieso hab ich so ein Stechen im Herz wenn du mal nicht da bist? Wieso kann ich keins unserer Erlebnisse vergessen und erinnere mich immer zurück wenn du nicht da bist? Wieso vergesse ich dieses lachen nicht?" Murmelte ich und küsste ihre Stirn und kurz darauf ihren handrücken. "Wir dürfen das nicht Rojan!" Meint sie und kriegt kaum luft. "Wenn du diese Gedanken und gefühle nicht hast, dann wehre dich" forderte ich sie auf und zog sie an mich und küsste sie erstmal auf die wange und dann auf dem Mund. "Jetzt weiß ich was es ist! nähmlich liebe! Ich liebe dich! Du bist meine Seele, meine neue Hoffnung und der Inhalt meiner Träume!" Sprach ich und sie lächelte.