Wenn ich mal nicht in Erinnerungen schwelkte dann lebte ich meinen Tag vor mir hin und sah immer und überall. In der Arbeit, beim spazieren und zuhause. Ihr geist oder die Vorstellung begleitete mich. Während ich die Autos reparierte, konnte ich nicht von ihren Augen lassen. Und beim spazieren hörte ich ihre Stimme oft. "Ich habe dir doch gesagt das ich für alle Tod erscheine aber nicht für dich. Ich werde bei dir bleiben, solange du lebst lebe auch ich denn mein altes Herz befindet sich nun in dir damit ich die Chance habe dir noch etwas liebe zu schenken!" Vernahm ich ihre Stimme neben mir auf der Bank und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Die Stand auf und reichte mir ihre Hand. "Wollen wir tanzen? Anscheinend kommst du selber nicht die idee mich zu fragen, deshalb fragt heute das Mädchen den jungen!" Lachte sie. Ich stand auf und legte meine Hand auf ihre taile und mit der anderen umfasste ich ihre Hand! leicht füssig und ohne sie aus dem Augen zu lassen fing ich an sie zu führen. "Lass mich niewieder alleine!:( ist dir eigentlich bewusst das ich hier sterben werde wenn ich weiter daran denken muss das du nicht mehr lebst?" Schluchzte ich. "Ich bin doch nun deins, hör auf wegen einem Grabstein zu denken ich wäre Tod! Hör auf du lässt dich beeinflussen von Schein doch der trügt! Vergiss nicht was ich dir immer wieder sagte!" Beruhigte die mich. "Du bist wie eine blume und ich bin der der von deinen Duft in einen Bann gezogen wurde. Dieser bann ist sowohl ein fluch als auch ein in Erfüllung gegangener wünsch!" So gestand ich immer meine liebe früher und nun wieder was sie zum lächeln brachte. Ich schlief auf der bank ein und sie lag mit dem Kopf an meinen Schoß.