Gedanken

08.02.2016

Und jeden Tag aufs neue einen spitzen Gegenstand ins Herz gerammt bekommen und einen Schlag gegen den Kopf nur, weil man eine Person glücklich machen wollte.
Ich wollte doch nur eine Sache richtig machen.
Nur eine Person etwas aufmuntern
Aber am Ende ist man selber die Person, die so jemand braucht, weil man es zu oft gemacht hat.
Weil man zu oft hinterher gerannt ist. Viel zu oft.
Und immer wieder auf eine Nachricht von dieser Person warten. Tag für Tag. Doch nichts kommt.
Und dann ist man selbst zu feige, um nach einer Person zu fragen, die einen aufmuntern kann oder zu sagen, wie es einen wirklich geht. Vielleicht wird man auch an einen falschen Zeitpunkt angeschrieben und man denkt gar nicht an alles anderes.
Viel zu oft wurde man enttäuscht, doch lernen daraus? Nein. Hoffnung, dass eine Person anders ist. Anders als die andere. Aber vielleicht hat man doch diese Person schon bei sich, doch erkennt diese nicht. Zu verblendet von anderen.
Selber deshalb alles kaputt gemacht. Alles für diese Person aufgegeben. Geweint.
Ablenkung? Nicht da. Zumindest nicht da, wenn man sich traut danach zu fragen. Zu feige für alles.
Alles Endet aber nie die Musik ich bemerke es.
Man sagt am Ende wird alles gut und wenns nicht gut ist kann es nicht das Ende sein. Am Ende wird alles gut und ist es nicht gut, ist es verdammt nochmal nicht das Ende schön wärs.
Probleme fürs sterben zu groß zum Leben zu klein. Ja..
Ich bin wohl nicht dafür gemacht glücklich zu sein oder so etwas tolles zu erleben. Na danke.
Aber hey, sehen wir es mal positiv. Dir geht's anscheinend gut. Ich mein, sonst wäre ich ja noch da. Glaub ich zumindest.
Ich hatte jedes einzelne Wort geglaubt. Das war ein großer Fehler. So viel negatives hab ich gelernt. Viel zu viel.

Wenn noch jemand da ist und ich nicht irgendwie jemand verscheucht hab, ich werde bald (die Tage, wenn ich mich mal hinsetzen würde) nebenbei 'Geschichten' laufen lassen. Halt das, was schräg geschrieben ist (außer Zitate die ich iwie kommentiere xD) wird da vorkommen. Selbst das, was bis hier hin auch schon kam.