15.02.2016

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Hin und her gerissen zwischen helfen und ignorieren, um eigene Probleme zu überdenken. Zu viele Gedanken, die einen töten oder töten können.
Einerseits helfen, weil man weiß, wie sich das Gefühl vom einsam sein anfüllt und man es niemanden wünscht, aber andererseits noch nicht mal mit den eigenen Problemen klar kommen können.

Ich hab das Gefühl, dass das Leben mich über fordert. Zuerst ist alles gut und im nächsten Moment stürzt alles zusammen. Ich will dann am liebsten nicht da sein, oder niemals da gewesen sein. Nur leider, andere würden vielleicht sagen zum glück, fehlr mir für so vieles der Mut. Ich komm irgendwie nirgendwo mit. Besonders was Schule angeht. Meine Gedanken sind irgendwo anders. Vielleicht ist es auch deshalb so, dass ich nur was mit meiner besten Freundin was in der Schule mach, weil ich mich mit den anderen nicht so gut verstehe. Weil ich anders bin als sie. Nicht in die 'perfekte Mädchen Rolle' passe. Aber so bin ich halt. So und nicht anders.

Wir haben nen neuen Mitschüler bekommen. Scheint ein ganz netter Junge zu sein. Aber er tut mir jetzt schon leid. Er hat genauso wie ich Latein, bei einem Lehrer ,den ich hasse und der mich auch hasst. Insgesamt ist es bei dem Lehrer nicht so toll.

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