06.12.2015

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Das Jahr fast vorbei und was hab ich geschafft?? Ich bin dabei, vom ritzen weg zukommen... Ich hab aber auch ein paar Leute kennen gelernt, die ich jetzt zu meinen besten oder zu meinen wirklich guten Freunden zähle. Sie sind zwar Internetfreunde aber sie sind da, wenn ich sie brauche und anders herum ist es auch so.

Aber wofür lebt man eigentlich?? Um zu funktionieren?? Scheint zumindest manchmal so für mich. Man beendet die Schule, möglichst mit nem guten Abschluss, geht Arbeiten, um zu 'leben', und stirbt irgendwann. Aber nichts oder kaum was wird an jemanden angepasst. ZB Schule, die einen können gut zeichnen, die anderen beherschen eher die Sprachen aber jeder sollte am besten alles können. Die Stärken werden nicht ausgearbeitet, sondern man lernt Sachen, die man schon kann. Ich bin zB überhaupt nicht gut in Latein aber anstatt, dass ich dann was anderes lernen kann, nein es wird so lange daran gearbeitet, bis ich entweder runter gehe, weil ich nicht mitkomme oder bis ich es endlich kann. Und sowas regt mich auf. Ich mein, wenn ich etwas nicht kann, lerne ich entweder oder ich belasse es dabei. Und da man Latein kaum braucht (in meinen Augen zumindest), sollte man es auch erst gar nicht unterrichten oder die Wahl lassen, es abwählen zu können (auch früher und nicht erst in der 10).

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