Turning tables

Prolog

Heyy Leute!

Ich habe mir überlegt eine eigene Geschichte zu schreiben. Ich weiß nicht, ob sie gut wird oder überhaupt interessant ist.
Doch, wenn euch langweilig ist oder ihr einfach Lust hätte die Geschichte zu lesen, würde es mich unglaublich glücklich machen.

Ich würde mich über Feedback sehr freuen, da ich nicht mal annähernd perfekt bin und ich mich noch sehr viel weiterentwickeln muss.

Ich hoffe euch gefällt der Prolog. :)

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Stell dir vor, du kommst eines Tages nach Hause und dein ganzes Leben verändert sich von den einen auf den anderen Augenblick.

Alles, was dir vertraut ist ändert sich in etwas Neues, Unbekanntes.

Du musst alles aufgeben, nur um dir anderswo ein neues Leben, ein neues Ich aufzubauen. Dabei erfährst du viele neue Dinge, die du nicht einmal für möglich gehalten hättest.

Sei froh, dass das bei dir nur reine Fiktion ist, denn das ist meine bittere Realität, mein Leben, meine Geschichte.

Lucie ist ein normales und unbedeutendes Mädchen, dachte sie zumindest. Denn ziemlich bald merkt sie, dass nicht alles so ist wie es scheint.

Menschen sind nicht gleich Menschen und Freunde sind nicht gleich Freunde. Man weiß nie, wer sich hinter der Fassade verbirgt, bis diese durchbrochen ist und die wahre Person freigibt. Denn viele Menschen verbergen ihre wahren Intentionen hinter einer dicken Wand, die sie wie ein Schleier umgibt. 

Doch wie kann Gutes von Bösem unterschieden werden?

Und gibt es überhaupt Böses, welchem nicht mehr zu helfen ist? Oder steckt in jedem Stück Dunkelheit noch ein kleiner Funke Licht? Manche mögen sogar meinen, dass es ohne Dunkelheit kein Licht gäbe.

Turning tables - das Blatt wendet sich. Die Karten werden neu gemischt und verteilt.

Und wer bekommt die Arschkarte?
Ich.