13. Kapitel

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[Kleine Info vorweg:
Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen. Also wer das nicht lesen möchte überspringt das einfach und am besten auch die darauf folgenden denn von diesen Handlungen werden noch viele vorkommen ;)
PS: Ich weiß es ist grottig geschrieben aber ich lerne noch xD
Jetzt viel Spaß beim lesen ♡]

  
Luke

Müde und mit leerem Magen mache ich mich am nächsten Morgen auf den Weg in die Küche. Ich bin ja echt ein Morgenmuffel, okay ich bin ein riesen Arschloch, aber wenn ich nichts zu Essen und keinen Kaffee bekomme bin ich noch schlimmer. Das kann man sich fast gar nicht vorstellen, aber es ist ein Tatsache. Als ich dann endlich in der Küche angekommen bin mache ich erstmal die Kaffeemaschine an und setzte mich auf einen Hocker an die Kücheninsel. Mein Magen gibt Geräusche von sich, die deuten das er dringend was nahrhaftes braucht bevor er sich selber verdaut. Normale Menschen würden sich jetzt was zum essen machen, doch leider bin ich dafür zu unfähig. Alles was ich kann sind Fertiggerichte und maximal Nudeln, aber nicht mit Tomatensauce sondern Ketchup und mindestens einmal überkochen. Aus unerklärlichen Gründen plagt mich das Verlangen nach Pancakes. Am Kühlschrank hängt ein Zettel den ich erst gar nicht wahrgenommen habe auf dem Calum und Michael uns mal schnell mitteilen das sie ein Wochenende außerhalb von L.A. verbringen wollen. Ist mir eigentlich ganz recht, dann habe ich mehr Zeit alleine mit Ashton, aber jetzt habe ich kein der mir was zu essen macht. Natürlich könnte ich Ashton aufwecken und fragen, aber er schläft so friedlich und das kann ich nicht zerstören. Also beschließe ich mich einfach selbst daran zu versuchen. Was kann an Pancakes schon so schwer sein?
Naja, eine halbe Stunde war ich dann schlauer. Ich hätte wohl doch eher auf Ashton warten sollen oder mir was kaufen sollen. Das nächste Café ist nur zwei Straßen weiter. Jetzt stehe ich hier mit nem komischen Teig, obwohl es eher wie andere Sachen aussieht, und immernoch leerem Magen. Frustriert und mit Mehl in den Haaren und sonst wo lehne ich mich an den Kühlschrank. Das kann war sein, dass ich nichts auf die Reihe bekomme. Ich bin in allem ein Versager. Noch nicht einmal die einfachsten Sachen kochen kann ich. Ich stütze mich über der Spüle ab und versuche das Mehl aus meinen Haaren abzuschütteln, als sich plötzlich starke Arme um  meine Hüfte schlingen. Natürlich ist es Ashton, das weiß ich spätestens wenn er mir in den Nacken pustet und eine wohlige Gänsehaut meinen Körper überzieht. "Wolltest du uns Frühstück machen?", fragt er leise in mein Ohr. Normalerweise würde ich jetzt genauso 'verführerisch' zurück antworten, doch im Moment bin ich einfach von mir selber angekotzt. "Nein, ich hatte nur Hunger. Doch wie du siehst bin ich auch dafür zu unfähig.", gebe ich also niedergeschlagen zu. "Ach Quatsch. Außerdem denke ich das es da ein paar Sachen gibt in denen du ausgesprochen gut wärst.", dabei drückt er mir einen Kuss unter mein Ohr. Ungewollt steigt mir das Blut in den Kopf, denn so etwas bekomme ich nicht oft gesagt und ich kenne diese Seite gar nicht an Ashton. "Wie wäre es wenn wir duschen gehen und ich dir dann was zu essen mache?", schlägt er vor und ich nicke leicht. Natürlich haben wir uns schon einmal nackt gesehen, das haben wir alles vier schon getan, aber jetzt ist es eine ganz andere Situation.
Im Bad beginnt Ashton sich auszuziehen und ich bin wie gelähmt. Es ist mir nicht unangenehm, aber irgendwie doch. Ich habe keine Ahnung. Langsam beginne ich mir mein T-Shirt über dem Kopf zu ziehen, beeile mich jedoch also Ashton, der schon in der geräumigen Dusche ist, fragt wie lange ich noch brauche.  Also steige ich wenig später zu ihm in die Dusche und, holy shit. Bevor ich Ashton aber weiter betrachten kann oder darüber nachzudenken was er wohl gerade denkt, werden weiche Lippen gegen meine gepresst. Bald wird daraus eine wilde Knutscherei und ich habe auch schon ein paar Knutschflecken kassiert, als ich plotzlich etwas an meinem kleinen Freund spüre. Erschrocken unterbreche ich den Kuss und Ashton schaut mich verunsichert an. "Tut mir leid. Ich wollte nicht-", beginnt er doch ich unterbreche ihn mit einem kurzen Kuss. "Schon okay. Ich hab - ich war nur erschrocken.", lächle ich sanft. "Bist du dir sicher? Ich will dich zu nichts-", und wieder wird er von mir unterbrochen. Ich lege alle meine Überzeugungskraft in den Kuss, was Ash anscheinend versteht, denn kurz darauf liegt seine Hand wieder an meinem besten Stück. Er fährt mit seinem Daumen über meine Spitze, was mich kurz erschaudern lässt und beginnt dann mit pumpenden Bewegungen. Immer wieder entkommt ein Stöhnen meinem Mund und kurz darauf merke ich wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Immer wieder saugt Ashton an meinem Hals, was mich noch mehr zu einem stöhnenden Vrack macht. "Ash ich glaube-", stottere ich verlegen. "Schon gut, Lukey.", seine Bewegungen werden schneller und kurz darauf komme ich. Seinen Namen schreiend. "Vielleicht sollten wir jetzt duschen", schlägt Ashton vor und wir beide lachen. Nachdem wir also geduscht haben sagt mir Ashton das ich mir was anziehen und dann runter kommen soll. Das tue ich auch und als ich dann, mit noch nassen Haaren, in die Küche komme, hat er tatsächlich Essen gemacht. Glücklich setzte ich mich an den Tisch und beginne alles in mich zu schlingen.

Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht das ich solchen Hunger habe, als wir geduscht haben

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Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht das ich solchen Hunger habe, als wir geduscht haben. Ashton sitzt mir gegenüber und lächelt mich an. "Was ist?", frage ich lachend. "Nichts.", antwortet er verträumt. Darauf folgt eine Pause der schweigens und Ashton scheint über etwas nachzudenken. "Ich liebe dich.", sagt er dann und schaut auf den Tisch. Kurz bin ich überrumpelt, besinne mich jedoch wieder und antworte völlig ehrlich: "I-ich liebe dich auch, Ash."

~ Be Mine ~ {Lashton FF}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt