Kapitel 2

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Ich wurde durch die Sonnen Strahlen geweckt die durch mein Fenster herein schienen. Morgen hab ich Geburtstag. Na toll der erste Geburtstag ohne meinen Eltern und ohne meinen Bruder.

Als ich auf gestanden war und mich fertig gemacht hatte ging ich runter wo meinen Tante gerade da bei war Frühstück zu machen. "Morgen Liebling. Trainierst du heute wieder?" Ich umarmte sie und nickte. Sie lächelt und stellt das Frühstück auf den Tisch. Ich fing an zu essen.

Als ich fertig war ging ich hoch in mein Zimmer und schnappte mir einen Tasche wo ich mir meinen kleine Tafel rein packte. Dan ging ich runter und packte mir noch was zu essen und zu trinken ein. Ich umarmte meinen Tante zum Abschied und ging Dan raus in den Wald. Ich ging wieder zu der Stelle wo ich gestern schon war. Als ich meinen Sachen abgelegt hatte verwandelt ich mich und fing an zu trainieren als ich einen pause machte hatte ich heraus gefunden wie ich den kleinen Schneesturm unterkontrolle kriege. Jetzt müsste ichs nur noch üben. Aber vorher einen kleine Pause.

Als ich auf gegessen hatte wollte ich gerade wieder anfangen zu trainieren als ich merkte das zwei Werwölfe in meinen Richtung kamen als verwandelt ich mich schnell und setzt mich an den See ich schloss die Augen und genoss den Wind in meinem Fell. Ich blieb genau so ruhig sitzen als ich ein bedrohliches knurren hört.

Lernen die den nie was?! Die haben keinen Chance gegen uns!

Sagte meinen innere Wölfin genervt. Und ich stimmte ihr voll zu.

Die beiden kamen auf mich zu und setzten sich mit etwas Abstand hinter mich. Ich blieb so ruhig sitzen und warte ab. Als es mir zu Bund wurde knurrte ich genervt was die beiden erschrocken zusammen zucken ließ haben damit woll nicht gerechnet. Ich grinste bis ich merkte das ein dritter Wolf kam und ich ihn eindeutig als alpha erkennen konnte. Ich schnappte mir blitzschnell meinen Tasche und lief weg. Ab nach Hause dort hin durften sie mir nicht folgen weil das das Revier meiner Familie war. Und es stimmt sie folgten mir bis zur Grenze und blieben dan da stehen. Ich lief ausser Sichtweite und verwandelt mich wieder in einen Menschen. Ich wartet kurz nahm meinen Tasche und ging Dan wieder durch den Wald zu Ihnen. Ich merkte wie der alpha sich an spannte immerhin müssen sein Revier verteidigen aber von Menschen gesehen zu werden ist schlimmer. Kurzerhand lief er und die andern beiden weg und ich ging wieder nach Hause. Zuhause angekommen nahm ich mir frische Sachen und ging duschen morgen ist mein Geburtstag und dan kann ich meinen mate finden und vielleicht endlich wieder sprechen. Ich hab damals mir geschworen erst wieder zu sprechen wenn ich meinen mate gefunden habe und er mich akzeptiert und auch mein schweigen respektiert.

Nach der Dusche machte ich mich bett fertig und aß noch. Mit meiner Tante zu arbeiten bevor ich schlafen ging.

Die Gabe des Schnees.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt