Die Gabe des Schnees.

Kapitel 4

Ich wachte am nächsten Morgen früh auf und machte mich fertig ich ging runter und merkte das es gerade mal 5:30 Uhr war. Ich zuckte einmal mit der Schultern ging in den Garten ich sah mich um und verwandelt mich wieder ich ließ es vor mir schein und daraus ließ ich einen Schnee sturm entstehen der letzt endlich zu einer Eisstatur würde die aus sah wie mein bruder ich ließ das Eis ganz fest werden und brachte es rein. Das schöne ist das Eis was ich gemacht habe kann auch nur ich wieder weg machen. Deswegen blieb die Statur auch ganz als sich sie in meinem zimmer stellte. Ich sah auf die Uhr und stellte fest das meinen Tante gleich auf Stand. Also ging ich runter und machte Frühstück. Als meinen Tante kam erzählte sie mir wie du Gespräch gelaufen war. Sie meinte das sie ihm erlaubt hat, nur ihm und keinem anderen aus dem Rudel, das Gebiet zu betreten. Sie hat ihm nur erzählt als er gefragt hat das der alpha nicht da wär über das Wochenende. Ich wär echt froh wenn mein bruder heute wieder kommen würde. Ich und mein Bruder waren alpha aber wir wolten uns einfach nicht trennen weswegen er gesagt hat das ich das Rudel haben kann. Ich wollte nicht und deswegen sollte er das Rudel führen und ich bin seine direkte Stellvertreterin geworden. Naja als er dan starb bat ich meinen Tante das Rudel erst mal zu leiten bis ich wieder ich bin. Ich sah auf die Uhr als ich aufgegessen hatte und merkte das ich los muss also schnappte ich mir meinen Tasche und umarmte meine Tante und fuhr dan los zur schule.

An der schule angekommen ging ich direkt in die Klasse. Ich blieb ruhig sitzen aber als ich den Duft wieder war nahm versperrt ich meinen. Ja ich weiß ich hab bin zu klischeehaft. Ist mir aber egal. Als ich sah wer etwas war glaubte ich es kaum es war wirklich der neu und er war alpha dass wird warscheinlich unser Problem sein. Er wird das Rudel nicht auf geben und ich will und gern mein Rudel auf geben weil ich das letzte Jahr nicht für Sie da war. Ich seufzt als mir klar wurde das er ja neben mir sitz. Ich hab mir vorgenommen ihn bis zur Pause zu ignorieren. Also fing ich an zu zeichnen. Ich zeichnete meinen Bruder als Wolf mit mir auf den Rücken als Mensch wo ich noch kleiner war und ich mich noch nicht verwandeln konnte. Nach einer Weile wo der Lehrer immer noch nicht da war und er sich neben mich gesetzt hatte merkte ich das er die Zeichnung an sah. Ich schob es zu ihm rüber damit er es besser sehen könnten. Er sich die Zeichnung an. "Wer ist das?" fragt er. Ich nahm meinen kleinen Tafel und schrieb drauf: 'ich und mein Bruder als ich noch kleiner war.' ich schob auch die zu ihm. Er lächelte mich an. "Wo ist dein bruder?" Ich machte erst nichts dan zeigte ich nur traurig nach oben in den Himmel. "Tut mir leid." sagt er mitfühlend. Ich lächelt etwas und winkte ab. Zum Glück kam der Lehrer rein und ich folgte dem Unterricht.

~ In der pause~

Ich saß gerade wieder unter meinem Baum Jap ich hab meinen Geruch nicht versperrt und zeichnete. Ich zeichnete mein Spiegel Bild im seh. Also ich merkte das er gleich kommt packte ich die Sachen weg und stand auf ich ging rein und die leeren Flure entlang als ich plötzlich in den Arm genommen wurde. Ich grinsts Jap das wollte ich. Man das Leben meint es doch noch gut mit mir. Ich hörte in meins knurren und grinste noch mehr. Ich ließ es zu und wartet. Sich zu währen hätte keinen Sinn gemacht. Das Problem war nur wir sind beide alpha weswegen ich nichts erwiderte. Irgendwann schob ich ihn Dan doch leicht von mir und sah ihn an. Er lächelte und ich musste mit lächeln. Aber Dan sah ich traurig auf den Boden. Er sah mich verwirrt an. Ich lächelt schwach und ging weg. Ich schwänzte d3n restlichen Unterricht und ging nach hause ich zog mich auf mein zimmer zurück und machte meinen Hausaufgaben. Als ich die fertig hatte machte ich mich bett fertig und legte mich schlafen. Wieso immer ich? Ich wollt ihn bei mir haben ihn nicht mehr los lassen aber es ging nicht. Und das alles nur weil wir beide alpha sind. Ich überlegte die ganze zeit ob es nicht einen andere Lösung gibt aber mir fiel nichts ein. Irgendwann schlief ich ein.