Die Gabe des Schnees.

Kapitel 5

Am nächsten Morgen stand ich auf und zog mich an. Ich nahm eine Leggins, eine hotpans und ein Bauch freies top mit einer Strickjacke. Ich verschwand schnell im Bad und machte mich fertig. Als ich fertig war ging ich runter und machte Frühstück. Als meine tante runter kam erzählte ich ihr alles naja ich schreib es auf und sie lass. Sie meinte ich soll ruhig in sein Rudel gehen aber ich will nicht ich hab mein Rudel schon zu lange im Stich gelassen. Ich umarmte sie zum Abschied und ging zur Schule. Gerade war ich an meinem spinnt als ich von hinten umarmt wurde. Ich musste leicht grinst als ich mwrkte wer es war mein mate. Ich seufzt als mir wieder klar war das wir nicht zusammen sein konnten. Also löste ich mich wieder willig aus seinem griff und schüttelte traurig den kopf. Er sah mich verwirrt und auch etwas verletzt an. Ich holte meine tafel raus und schrieb drauf: 'Ich würde gerne dich akzeptieren aber wir beide wollen unsere rudel bestimmt nicht aufgeben. Also können wir nicht zusammen sein.' ich reichte es ihm und er lass es sich durch danach gab ee mjr die tafel wieder mit einen traurigem blick. "Mir fällt bestimmt was ein." sagt er und umarmt mich noch mal kurz bevor er verschwand. Ich sah ihm traurig nach. Machte mich nach einerweile dan aber doch auf zum unterricht.

Die schule war heute wieder mega langweilig und ihn hab ich auch nicht mehr gesehen worüber ich sehr traurig war. Irgendwie hoffte ich das er einen Lösung finden würde.

Als ich zuhause ankam schrieb ich meiner Tante eben alles auf sie lass es sich durch und sah mich dan an.
"Wieso legt ihr eure rudel nicht zusammen und herst gemeinsam?" stimmt wieso bin ich da nicht drauf gekommen. Aber das will ich für den Anfang nicht erst will ich mich wieder richtig um mein Rudel kümmern. Das schrieb ich auch eben meiner tante die nickend lächelt. "Schlag ihm das doch morgen einfach vor wann ihr euere rudel zusammen legt ist ja egal." ich viel ich lächelnd in dem arm. Sie lacht kurz. "Da ist ja jemand glücklich." ich grinste nur und verschwand dan in meinem zimmer den restlichen tag verbrachte ich damit etwas zu lernen und wie einen irre zu grinsen. Ich freute mich ycgon so auf morgen. Als ich mit lernen dan mal fertig war auch mich etwas beruhigt hatte aß ich noch schnell was und ging nach draußen in den wald wo ich mich kurz verwandelte und die grenzen ablief. Als ich damit fertig war ging ich nach hause packte meinen sachen für morgen und machte mich bett fertig.

Mit dem Gedanken an ihm schlief ich ein und träumt die ganze nacht von ihm.