Auf der Finelizer

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Bald würden sie landen, sein Meister hatte ihm befohlen, einen wichtigen Kontakt des Wiederstandes festzunehmen, von dem die Erste Ordnung Wind bekommen hatte. ,,Mein Lord ? Wir werden Lehon in Kürze erreichen." Er nahm die Stimme nur im Hintergrund wahr. Vielmehr war da diese Präsenz, die er schon die ganze Zeit über spürte. Sie nahm ihn ein und ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Er kannte dieses Gefühl irgendwoher, doch er wusste nicht mehr woher.
Mit einem Handzeichen ließ er dem vorstehenden Leutnant verstehen ihn sofort allein zu lassen und beschloss danach ein wenig zu meditieren, da der Ruf der hellen Seite wieder fast unerträglich für ihn wurde. Er hasste es zuzugeben das noch Licht in ihm existierte und das Ben noch immer nicht ganz aus seinem Leben verschwunden war. Und er schämte sich dafür, wenn er vor seinem Meister zugeben musste,dass er sich der Dunkelheit nicht ganz zuwenden konnte. Er wollte es , doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Irgendetwas das ihm gleichzeitig fremd und doch vertraut vorkam.

Das junge Mädchen lag erschöpft am Seeufer und blickte müde in den blauen wolkenlosen Himmel

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Das junge Mädchen lag erschöpft am Seeufer und blickte müde in den blauen wolkenlosen Himmel. Die Sonne brannte nachwievor ununterbrochen auf ihrer Haut und dachte zu ihrem Leid garnicht daran unter zugehen , obwohl es schon später Nachmittag war.
Nach ihrem mehr oder weniger freiwilligen Bad im See fühlte ihr Körper sich wie ausgelaugt an. Das Adrenalin währte nur kurzzeitig und verschwand so schnell wieder aus ihrem Blut wie es gekommen war. Du musst aufstehen ! ,,Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen "?! Noch nie hatte sie das Bedürfniss gehabt einfach einen Schalter umlegen zu können, um der Stimme zu entkommen und wenigstens einmal ihre Ruhe zu haben. Aber das Schicksal war anscheinend anderer Meinung war Privatsphäre bestimmter Teenager anging. Schon jetzt wünschte sie sich diese verrückte Vision nicht erlebt zu haben und noch immer ein Leben als Sklavin zu leben. Mit einem Gedanken an ihren alten Meister verschob sie diesen Gedanken aber schnell wieder und konzentrierte sich darauf ihre Beine dazu zu bewegen aufzustehen - und so schön das liegen hier auch war - zu gehen.
Na los ! Du mußt dich beeilen ! ,,Wieso ? Sag mir wenigstens warum "! Schnell ! Oder du bist bald tot !

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Der Landeanflug war holprig und er war froh nicht im Transporter der Truppler mitfliegen zu müssen. Er wusste ,dass dies nicht bloß ein normaler Auftrag werden würde. Woher er das wusste konnte er selbst nicht sagen, er wusste es einfach. ,,Lord Ren,wir landen in Kürze. Sollen wir auf weitere Anweisungen warten"?
,,Nein,befolgt die Befehle wie besprochen"! Knurrte er und drehte dem Comandanten den Rücken zu. Er hasst es wenn man unnötige Fragen stellte und er hasste es noch mehr, wenn man sie in einem unpassenden Moment stellte. In Gedanken versunken bekam er nur unmerklich mit,wie das Schiff zur Landung ansetzte. Ja er sah sich nicht einmal die wunderschöne Landschaft Lehons an. Denn das Gefühl - diese Präsens - , er fühlte sie schon wieder. Und da wurde es ihm klar - er würde die Ursache dafür herausfinden. Entschlossen ging er schnellen Schrittes auf den Raumhafen zu.

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,,Wie lange soll ich noch einfach davon rennen"? Fragte sie die Macht. Aber natürlich bekam sie keine Antworten auf ihre Fragen. Dies ging jetzt schon seid einer Weile so, und da Taly nicht vor hatte schon so früh zu sterben, rannte sie einfach weiter.
Stopp,bleib stehen ,runter,Duck dich! Schlitternt kam sie zum stehen und ließ sich hinter eine umgekippte fallen. Knapp wie sie herausfand, als sie mir Sekunden später über den Rant schielte und eine Menge Sturmtruppen sah,die im Laufschritt an ihrem Versteck vorbei joggten. Was wollen die hier? Ich dachte das hier wäre ein uninteressanter Planet für die Erste Ordnung? Dachte sie und beobachtete, wie der Zug Soldaten hinter einer weiteren Weggabelung verschwand. Zur Sicherheit blieb sie noch ein paar Minuten länger als nötig hinter der Statue liegen. Die Luft ist rein,schnell Lauf weiter. Langsam und noch immer misstrauisch kroch sie aus ihrem Versteck ,ihre Füße trugen sie jedoch in die Richtung hinter den Sturmtruppen. Was passiert hier ? Warum kann ich meine Beine nicht spüren? Lauf ! Immer schneller trugen ihre Beine sie hinter den Sturmtruppen her. Und je schneller sie lief, desto größer wurde ihre Angst und ihr Gefahrsinn. Die Bäume und Sträucher rasten nur so an ihr vorbei und obwohl sie kaum etwas sehen konnte, stolperte sie nicht einmal.
Schließlich wurde sie wieder langsamer und blieb keuchend an einem Baum stehen. Der Lauf hatte ihren zuvor schon ausgelaugten Körper noch mehr geschwächt. Sie wünschte sich das sie einfach nur normal sein könnte und sich diese Stimmen und teilweise auch Visionen ersparen könnte. Als sie wieder atmen konnte, hörte sie plötzlich ein Geräusch hinter sich und fuhr herum. Gerade noch schnell genug, um eine schwarze Gestalt über sich aufragen zu sehen. Nur Sekunden später spürte sie einen Gegenstand an ihrer Schläfe und alles wurde schwarz.

Sorry,dass ich erst jetzt wieder geupdatet habe , aber mir ging es in letzter Zeit nicht so wirklich gut und mit der Schule hatte ich auch viel zu tun. Aber ich habe nicht vergessen weiter zu schreiben :) Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse und verliert nicht die Lust diese Geschichte weiterzulesen ! ;-)  Freue mich aber auch trotzdem über Kommis und Votes 😁

Eure Ivon

Can You Complete Me ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt