Jak tam?

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Natys Sicht

Am nächsten Morgen wachte ich auf, machte für Leon Frühstück und weckte ihn. Es gab Pancakes.
I: Leon wach auf!
Ich schmiss mich auf ihn und er schreckte hoch.
L:Lass mich noch schlafen.
Er wollte sich gerade wieder umdrehen doch..
I: Es gibt Pancakes.
Und schon war er hellwach und stürmte in die Küche. Ich schüttelte meinen Kopf und ging hinterher.
Er aß und guckte mich nach seinem zehnten an.
L:Willst du nichts essen?
Ich schuettelte und er nahm ein Teller tat ein Pancake drauf, machte nur ganz leicht Butter( weil er wusste ich wuerde es sonst nicht essen) drauf und stellte es vor mir.
L: Iss.
Sein Ton war streng und ließ keine Nein zu, also aß ich den.
Wir machten uns auf den Weg in die Schule.

In der Schule

Leon und ich kamen rein nur damit ich von Fran überfallen werde. Ich umarmte sie ganz leicht zurück. Sie merkte es und guckte mich.
F(leise): Habe vergesse du magst das ja nicht.
Ich guckte sie mit einem'Alles gut' Blick an und sie atmete erleichtert auf, da sie wahrscheinlich davon ausging, dass ich sauer wäre.
Es kamen nun auch die anderen und Diego fing an zu sprechen.
D: Dziendobre Pani Natalia. Jak tam?
Ich grinste und antwortete.
N: Siema Diego. Dobsze i u ciebie?
D: Dobsze dobsze.
Die anderen guckten uns erstaunt an nur Maxi leicht genervt, doch ich versuchte das zu ignorieren ich meine er ist mir ja egal.
L:Wow ihr koennt es mittlerweile ja richtig gut. Und das nach einem Tag.
Diego legte sein Arm auf meine Schulter und grinste Stolz. Maxi war wütend, also grinste ich auch. Ich will ihn nicht verletzen, aber besser als wenn er mich verletzt.

Naty- Das Mädchen das mehr Hilfe braucht als man denktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt