Meine Kleine

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Maxi's Sicht

Sie bat mich zu bleiben und ich konnte nicht anders als es zutun. Jetzt liege ich hier mit ihr in meinen Armen und ich spüre wie verletzlich und gebrechlich sie doch ist. Sie scheint so als konnte sie jeden Moment zerfallen und ich habe das Gefühl das es ihr nicht gut geht, obwohl ich nicht viel über sie weiss. Das einzige was ich weiss ist, dass ich das Gefühl habe, dass ich sie beschützen muss, dass sie nicht zerbricht. Ich weiss es ist früh das zu sagen, aber ich liebe sie und tat es schon immer. Sie ist einfach wundervoll, wenn sie lächelt geht die Welt auf, doch wenn ich sehe wie sie traurig ist oder das ihr Lächeln ihre Augen nicht erreicht bricht eine Welt zusammen. Sie ist so schön, so nett, selbst los und doch scheint sie so kaputt. Wie kann man so jemanden nicht lieben ? Ich tue es und mein Ziel ist es das sie es auch tut. Das sie mich liebt ist für mich nur halb so wichtig wie das sie sich selbst liebt.
Ich weiss ich wiederhole mich damit das sie mir nicht viel erzählt hat, doch ich habe das Gefühl ich kann in ihre Seele gucken.
Mit dem Gedanken schlief ich ein.

Naty's Sicht

Am Morgen wurden wir von Leon geweckt.

L: Aufstehen ihr Schlafmützen.

Er hat meine verschmierte Schminke gesehen und wahrscheinlich daraus geschlossen, dass ich geweint habe. Denn er guckte mich besorgt an und Maxi sauer. Deshalb stand ich auf und ging zu Leon.

Ich: Sind ja schon wach.
Ich flüsterte ihm ins Ohr.
Ich: Keine Sorge, Maxi hat mich nur getröstet.
Mit den Worten entspannte er sich wieder und lächelte.
Ich ging ins Bad und hörte die Jungs noch reden.

L: Du bist also nicht Schuld, dass sie geweint hat ?
M: Nein, ich wollte sie nur trösten Leon du weisst ich würde sie nie zum weinen bringen.
L: Alles klar, ich will nur nicht das meine kleine verletzt wird.

Sorry das Kapitel ist nicht so gut:/ Aber ich verspreche das nächste wird besser

Naty- Das Mädchen das mehr Hilfe braucht als man denktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt