Naty- Das Mädchen das mehr Hilfe braucht als man denkt

Weine bitte nicht wegen mir!

Fran's Sicht
Die anderen beiden waren weg und Naty und ich räumten auf.
N: Danke Fran. Es tut mir leid, dass ich dich da reinziehe.
Sie bekam Tränen in den Augen.
Ich: Hey pshht es ist alles gut. Ich bin immer wirklich immer für dich da. Wage nicht auch nur einmal was anderes zu denken ok.
N: Danke.
Ihre Augen tränten und ich konnte sehen wie dankbar sie war. Ich habe nichts weiteres gemacht als ihr versichert, das ich für sie da bin. Und trotzdem habe ich noch nie gesehen, das jemand so dankbar war, wie Naty es gerade war. Ich nahm sie einfach in den Arm.
Nach einer Zeit, waren wir fertig und beschlossen uns im Garten zu sonnen.
Ich war im Bikini, doch Naty zögerte.
N: Fran ich weiss nicht.
Ich: ich will dich nicht drängen Naty, nur ich habe deine Narben gesehen und hier ist keiner. Ich verurteile dich nicht.

Nach kurzem zögern war sie auch im Bikini und legte sich auf die Liege. Es war hart, selbst an ihren Beinen hatte sie Narben. Und ganz zu schweigen wie dünn sie ist und heute morgen hat sie auch richtig wenig gegessen.
Ach Naty was machst du nur. Mir lief eine Träne die Wange runter.

N: Fran?
Ich:Ja ?
N: Bitte weine nicht wegen mir.
Ich lächelte ihr zu.
Ich: Ruh dich aus, wir haben nicht viel geschlafen.
Somit schliefen wir beide in der Sonne ein.