Kapitel 5.

104 2 0
                                    

Ich bin leicht irritiert. Liam Payne will mir helfen? Oh man. Ich bin zwar kein Mega fan oder so, aber ich weiß wer er ist. Ich mag die Musik von 1D.

"Ähm.. Ich bin Bensu!", stottert ich wie gesagt leicht irritiert.

"Also soll icjetzt helfen?", fragte er mich freundlich. Ich nickte und wir nahmen jeder jeweils einen Karton.

Ich sag seine Muskeln. Er hatte so muskulöse Oberarme. Ihr geht also hinein und stellt die Kartons in deinem Zimmer ab. Er schaut sich um und du versuchst ein ein Gespräch einzuleiten:"Also ja, gefällt dir mein Zimmer?" "Ja, sehr süß. Es sieht echt schön aus. Also wieso bist du hierher gezogen?", fragt er.

"Also mein Vater hat hier einen neuen Job gefunden. Eigentlich wollte ich ja nicht mit, aber naja, mein leben da war eh nicht so toll. Also sehe ich das hier als Neuanfang.", erzählte ich.

"Achso. Hört sich ja nicht so toll an.", sagte er vorsichtig. Ich nickte und ich fragte ihn ob er was trinken möchte. Er wollte, also ging ich eben runter in die Küche um was zu holen.

"Bensu? Wer ist das?", fragte meine Mutter.

"Liam. Er ist nett. Er hat mir geholfen meine Kartons in mein Zimmer zu tragen.", antwortete ich genervt und nahm die zwei Gläser mit Cola und ging wieder hoch in mein Zimmer. Er saß auf meinem Bett und war mit seinem Handy beschäftigt.

"Ich hab Cola mitgebracht.", sagte ich und gab ihm ein Glas. Er bedankte sich und wir unterhielten uns über seine Band. Liam erzählte, dass er viel unterwegs war, aber jetzt für 3 Wochen hier wohnen würde. Es war für ihn sehr anstrengend so lange von seiner Familie getrennt zu sein, aber er hatte ja die Jungs. "Wenn du willst, kannst du morgen vorbei kommen. Also zu mir und den Jungs. Wir könnte. Was kochen.", fragte er mich und lächelte dabei. "Ja, das wäre echt schön!", antwortete ich erfreut.

"Ok, ich hol dich morgen so um 15:00 Uhr ab, wenn das ok ist." Fragte er mich und ich nickte. "Ok, also was sollen wir kochen?", wollte er dann noch wissen. Ich schlug vor Spagetti cabonara zu kochen und er war einverstanden.

"Sorry Bensu, aber ich muss jetzt gehen. Die Jungs wollten noch ein bisschen mit mir zocken.", sagte er und wir verabschiedeten uns. Ich brachte ihn noch bis zur Türe und wir umarmten uns.

"Bensu? Ich bin bin mir nicht sicher, ob er gut für dich ist. Er scheint etwas älter als du sülz sein!", sagte mein Vater besorgt.

"Nene, alles gut. Er ist echt nett und wir haben uns für morgen zum kochen verabredet.", antwortete ich auf sein unnötiges Kommentar. Er wollte etwas sagen, aber meine Mutter hielt ihn davon ab und flüsterte ihm zu:"Lass sie nur. Er scheint ihr gut zu tun." Ich ging also in die Küche und nahm mir Salat aus dem Kühlschrank und ging in mein Zimmer. Ich machte Musik an und aß etwas Salat und packte meine Kartons aus und dekorierte mein Zimmer. Ich fand auf meiner Fensterbank einen Zettel. Ich faltete ihn auf und sah, dass es Liams Nummer war. Ich speicherte in mein Handy ein und schrieb Liam bei Whats App an.

Jana hatte mir inzwischen viele Nachrichten gesehen und ich sagte ihr, dass ich enttäuscht sei und zeit bräuchte.

Als Liam antwortete, war es schon spät. Ich antwortete noch kurz und sagte, dass ich jetzt schlafen gehe. Also ging ich ins Badezimmer und streifte meine Klamotten ab und stieg in die Dusche, danach putzte ich meine Zähne und zog mir einen Schlafanzug an und stieg ins Bett. Es war weich und gemütlich. Ich fühlte mich gut und meine Augen fielen zu und ich schlief. Bis zum nächsten morgen.

The boy i fell in love withWhere stories live. Discover now