Herzenswunsch

Kapitel 12

"Wovor hast du Angst bzw was sind nicht so gute Eigenschaften von dir ?", fragte Liam. Ich dachte da kommt jetzt so etwa richtig Schlimmes." Ähm...ich bin tollpatschig, hab Angst vor Einbrechern und hab manchmal Angst im Dunkeln.""OK""Ähm Wahrheit oder Pflicht an Niall"

Nach ein Paar runden war ich wieder dran."Wahrheit oder Pflicht an Louisa",kam dieses Mal von Niall."Pflicht. "" OK .Ich hoffe das ist in Ordnung für dich, aber darf ich dein Handy stalken?""Ja OK .hier bitte. "Ich gab Niall mein Handy. Eigentlich war da ja nichts schlimmes drauf also..." Ähm das ist gesperrt. Verrätst du uns bitte das Passwort?" Oh Mist."Ähm... Ja. Y-R-R-A-H""Also Harry rückwärts?"OK das war Jetzt schon ein bisschen peinlich."Ja",gab ich schüchtern zu. Wieso bin ich so schüchtern? Das bin ich doch sonst auch nicht.

"Uhh! wer ist denn Schatzi?", fragte Niall und ich weiß er gerade dachte. " Das ist meine beste Freundin und nein, ich nicht lesbisch. Wir nennen uns nur immer so."

"Und wer es 1D Gestörte?"" Das ist Michelle.",sagte ich.

Nach kurzer Zeit bekam ich mein Handy auch schon wieder. "Hast du eigentlich einen Freund?", fragte Harry."Nein,ich hatte auch noch nie einen." [#foreveralone]"Achso",sagte Harry nur darauf.

Wir unterhielten uns noch, bis wir irgendwann von meinem Handy unterbrochen wurden. Ich sah auf dem Display dass es Michelle war."Ich geh kurz telefonieren. OK?",fragte ich."Ja,klar. Alles gut!",sagte Liam. Ich stand darauf auf und ging aus der kleinen Tourbus-Küche.

"Hallo na wie geht's dir?", rief Michelle ins Handy sodas ich es von meinem Ohr weg halten musste und keinen Gehörschaden zu bekommen."Hi. Gut. Und dir? Warum rufst du an?"

Nach 2Minuten in denen mir Michelle erzählte das es ihr gut geht und sie einfach nur anrief um zu gucken wie es mir ging. Verabschiedete sie sich und legte auf.

Danach ich ging wieder zurück zu den anderen."Warum hat sie angerufen?",fragte Loui neugierig. Die Jungs konnten nicht verstehen da ich mit Michelle auf Deutsch geredet habe."Sie wollte nur wissen wie es mir geht.""Achso"

Nach dem wir noch den restlichen Nachmittag redeten und Abends noch aß, wollten wir alle schlafen gehen. Ich wusste so schön das ich heute garantiert nicht schlafen könnte oder wenn nur ganz schlecht. Aber was sollst. Ich durfte sogar in den ehemaligen Bett von Zayn schlafen. Alle zogen sich nacheinander im Bad um und putzten Zähne und so weiter. Danach legten sich alle in die Betten.

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